und um S. João da Madeira mit Stationen in der einzigen portugiesischen Bleistiftfabrik Viarco , im Museum der Papierindustrie in der Region Santa Maria und in einem Hut- bzw. Schuhmuseum. Übrigens: Infos
Werftmuseum, das sich der Förderung und Entwicklung der baskischen Schifffahrtskultur widmet. Das Museum konzentriert sich insbesondere auf den Bau historischer Boote und Schiffe und bewahrt die traditionellen
von der Gemeinde gekauft, um saniert zu werden. Heute beherbergt sie das CESMA, ein archäologisches Museum, eine Kunstgalerie und eine Ausbildungsstätte für Denkmalpflege. Die Fabrik wurde 1872-4 nach einem
oder Rüti (Webmaschinen). Mehr als 70 Freiwillige betreiben im Neuthal seit 1991 ein einzigartiges Museum der Industriekultur. Die Besucher tauchen in eine faszinierende Welt und in ein vergangenes Zeitalter
und hilft, das öffentliche Interesse für Industriekultur zu steigern. Besucht wurden das Asturische Museum der Eisenindustrie in Langreo, das Bergbaumuseum Samuño-Tal in Ciaño und natürlich die beiden Ankerpunkte
Die Museumssammlung besteht aus 23 Dampflokomotiven, drei Elektro- und vier Dieselloks. Viele stehen im Freien, ihr Erhaltungszustand variiert, doch sind einige noch betriebsbereit. Zwei besonders sym
Die Firma Steiff unterhält auf ihrem Betriebsgelände einen werkseigenen Laden und ein interaktives Museum. Andere Aspekte der Ortsgeschichte von Giengen vermittelt das nahe gelegene Stadtmuseum. Dessen Sammlung
Kilometer langen Kellergewölben der Brauerei. Anschließend empfiehlt sich ein Besuch des Pilsener Brauereimuseums, das die Geschichte des Bieres vom Altertum bis zum Beginn der Industriellen Revolution erzählt
als sich die Schichten ablagerten, die ab dem späten 16. Jahrhundert abgebaut wurden. Ein kleines Museum ergänzt das Unter-Tage-Erlebnis einer Führung durch den Hüttenstollen. Die Dauerausstellung des Hauses
l oder der Bereich der Schuhfetische kommen ebenfalls zur Sprache. Nicht zuletzt präsentiert das Museum Schuhe aller Größen aus Porzellan, Glas, Holz und anderen Werstoffen. An der Schachenstraße 34 ist
Modelle veranschaulichen die Geschichte der Schmalspurbahnen in Nordwestirland. Zudem besitzt das Museum eine bedeutende Sammlung digitalisierter Fotografien. In einigen restaurierten, in Rot und Gelb
ein Erdölbergwerk mit einer Streckenlänge von zuletzt 95 Kilometern. Auf dem 18.000 qm großen Museumsgelände, einem Teil des alten Ölfeldes, befinden sich noch verschiedene funktionsfähige technische Relikte
die örtlichen Hersteller in der ehemaligen UdSSR. Seit den 1990 schwand die Produktion dahin. Das Museum, untergebracht in einer dreistöckigen einstigen Fabrik, macht mit seiner Sammlung aus Maschinen,
Parma diente. Bis in die 1960er Jahre befand sich dort eine Verarbeitungsanlage für Tomaten. Das Museum zeigt die Arbeitsprozesse der 1877 in Parma gegründeten Firma Barilla, die weltweit der größte P
finden, das u. a. eine von Pferden angetriebene Buchweizenmühle und ein Rührwerkskugelmühle zeigt. Zum Museum umgewandelt ist auch die ehemalige Tabakfabrik Samuels & de Leeuw am Buttermarkt. Zu ihren Ausst
kreuzte. Am 3. März 1995 kehrte es für immer in seinen Heimathafen zurück. Seit 2000 liegt es als Museumsschiff am Visserskaai (Fischkai). Besucher können das gesamte Schiff besichtigen und erhalten einen Eindruck