fortan ganz Norwegen. Heute wird dort nicht mehr gearbeitet, aber die Gebäude sind erhalten und beherbergen die Läden von Kerzenmachern, Buchhändlern und anderen spezialisierten Anbietern. Die einzige noch
1961 zur Konservierung eines O-Busses gegründete Reading Transport Society mit drei anderen Liebhabergruppen zusammentat. Gemeinsam suchte man nach einem geeigneten Ort für die Restaurierung und Präsentation
und Stuben von damals verrät Einzelheiten über den Alltag jener Zeit. Auch die Arbeitswelt der Bergwerke und der Bauernhöfe führt das Museum anschaulich vor Augen. Die Darstellung einheimischer Handwerke
Wasserkraft, Forstwirtschaft und Papiermühlen. 1976 verfasste sie Handbücher zur Eisenhütte in Engelsberg, die später zur UNESCO-Welterbestätte ernannt wurde, und zu den industriellen Bauten Norrköpings
Palast in eine Seidenfabrik umzubauen. Diese bildete fortan den Kern des Manufaktursystems: Sie beherbergte Maschinen zum Zwirnen und Aufspulen des Seidengarns, das dann von Webern verarbeitet wurde, die
e. Das heutige Museum eröffnete 2008 im ehemaligen Verwaltungsgebäude, das auch ein Kraftwerk beherbergte. Besuchern präsentiert die Ausstellung ein Modell des ehemaligen Tagebaubetriebs sowie die noch
gelangten immerhin bis nach Übersee und trugen Remscheid zeitweise den Ruf der „Seestadt auf dem Berge“ ein. Historische Werkstätten und Fabrikszenarien machen den Museumsrundgang zu einem spannenden Erlebnis
umfassen jedoch nicht nur Bauernhäuser, von denen manche Gerätschaften zur Leinenverarbeitung beherbergen, sondern auch Hütten aus dem sandigen Heideland von Koersel oder ein Haus aus dem Ortsteil Eksel
Das Hembrugterrein ist ein früherer Industrie- und Militärkomplex. Auf einer Fläche von 45 Hektar beherbergt er die so genannten Artillerie Inrichtingen, eine Art Versuchseinrichtung für die Entwicklung und
die Entwürfe lieferte Glasgows städtischer Bauingenieur Alexander B. McDonald. Seit den 1940ern beherbergt das Haus ein Museum der Sozialgeschichte, dessen Objekte, Bilder, Filme und interaktive Stationen
verantwortlich zeichnen. Herzstück des fünfstöckigen Gebäudes ist ein Turm, die Halle aus Stahl. Sie beherbergt eine Treppe, die mit Glasmalerei und Waffen der 17. bis 19. Jahrhunderts geschmückt ist, während
ist eines der größten Regionalmuseen in Nordwest-England. Neben industriehistorischen Zeugnissen beherbergt es auch Kunst- und Kunsthandwerksammlungen. Dazu gehören Beispiele britischer Plastik und zeit
Besucher durch die Geschichte der luxemburgischen Stahlindustrie. In Rumelange, im Nationalen Bergbaumuseum , erfahren Sie mehr über den Abbau des Eisenerzes und interessante Wanderwege erlauben es Ihnen
Wollstoffen. Das Unternehmen florierte und setzte seine Produkte in den 1890er Jahren weltweit ab. 1899 übergab Friedrich Pfau den Betrieb an seine Söhne Otto und Adolph, die den Firmennamen „Gebr. Pfau“ einführten
über den Wasserweg und die Landschaft, durch die er führt. Ein ehemaliges Lagerhaus anno 1798 beherbergt eine Ausstellung über die Geschichte von Kanal und Tunnel, während das Museumscafé und ein Buchungsbüro
erhalten, ebenso die Textilfabrik, die mittlerweile Wohnzwecken dient. Das Gerichtsgebäude anno 1773 beherbergt ein Museum zur Stadtgeschichte. Seit 2004 hat die Öffentlichkeit auch Zugang zum Geburtshaus von
künstliche See Spaniens, der als ein hervorragendes Beispiel für die ökologische Sanierung von Bergbaustandorten gilt. Obwohl die Industrie die Hauptaktivität darstellt und das industrielle Erbe sehr breit
Rohstoffe und brachte den Menschen in den Ziegelwerken, den Kalköfen, den Alaunhütten oder den Bergwerken Arbeit und Brot – und nicht selten auch im Laufe des Arbeitslebens schwere Krankheiten. Daran erinnert
hervor, die für ihren Frischfeuerbetrieb Holzkohle verwandte. Sie war bis 1950 in Betrieb. Seit 1960 beherbergt sie ein Museum, in dem Besucher erfahren, wie historische Eisenhütten betrieben wurden, wie die
Treffens: die Frage der Gründung einer Bundesstiftung Industriekultur. Dazu wurde 2023 gemeinsam die „Nürnberger Erklärung zur Industriekultur in Deutschland“ verabschiedet. Seither gab es Bewegung in der Sache: