Brünn oder thematisieren unkonventionelle Industrietourismus-Projekte am ERIH-Ankerpunkt „Abenteuer Erzberg“ als Standort der Steirischen Eisenstraße. Die Konferenz findet am Dienstag, 15. Juni , im ehemaligen
ihren Betrieb auf. Die 9,3 Kilometer lange Strecke verläuft fast komplett durch Tunnel in den Bergmassiven von Eiger und Mönch. Der Bahnhof Jungfraujoch ist auch während der Sommermonate tief verschneit
Das Museum am Ballenberg liegt sechs Kilometer östlich der Stadt Brienz, mit der es durch regelmäßigen Busverkehr verbunden ist. Es handelt sich um ein typisches Freilichtmuseum nach dem Vorbild von Artur
nen für Lokomotiven. Die große Loksammlung umfasst Leihgaben der Transportmuseen in Dresden und Nürnberg wie auch Exemplare aus privatem Besitz. Sie spiegelt im Wesentlichen den Eisenbahnbestand des früheren
Thessalien, etwa 330 Kilometer nördlich von Athen in der Nähe von Pilio gelegen, einem 1.624 hohen Berg auf der gleichnamigen Halbinsel, die den Pagasitischen Golf von der Ägäis trennt. Die 1886 fertiggestellte
Frankreichs vorläufiger Vorschlagsliste für potentielle UNESCO-Weltkulturerbestätten. Nach einer vorübergehenden Phase der Verwahrlosung pärsentiert sich der Bau nun in gutem Erhaltungszustand und ist von Zeit
Erzeugnisse der Gießerei ihren Platz, allen voran historische Öfen und Kochstellen. Darüber hinaus beherbergt die Eisenhütte eine gewaltige Dampfmaschine, die ehemals die 250 Meter lange Walzstraße in der
Maschinen datieren in die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts und stammen aus der Werkstatt von H. Duesberg-Bosson im belgischen Verviers. Das Museum ist Ausgangspunkt verschiedener Routen durch den Naturpark
und Wassermühlen sind, kommen nicht nur aus der Eifel, sondern auch aus dem Rechtsrheinischen – Bergisches Land, Siegtal und Lahntal. Stellmacher, Schmiede und Korbmacher führen regelmäßig ihr handwerkliches
in der Welt: bis 1900 wurden 10.000 Stück gebaut. Das Henschel-Werk II, das 1871 begonnen wurde, beherbergt heute das Technische Museum. Das Unternehmen entwickelte sich bis in die 1960er Jahre weiter und
sowie zur Herstellung von Kerzen, Seife und Margarine gewonnen. Zu den Nebenprodukten gehörten Ambergris für die Parfümherstellung, Knochen für Schnitzereien und Korsettstäbe sowie Fleisch und Knochen
der Gussformen von Hand und mit Maschinen sowie über die Verarbeitung des Gusseisens. Das Museum beherbergt auch einen Raum für Wechselausstellungen, die Galerie Bremer, und eine interessante Sammlung alter
Varkaus begann mit einer kleinen Eisenhütte im Jahr 1815. Sie wuchs und expandierte zu einem branchenübergreifenden Industriezentrum und ist heute für ihr technologisches Know-how in der Energie- und Verf
nsgeschichte im Lauf der Jahrhunderte. Ganz in der Nähe, in einer Straße namens Smedsbygatan, beherbergen heute ehemalige Arbeiterhäuser des späten 17. oder frühen 18. Jahrhunderts Studios für Künstler
rosafarbenen Himalaya-Salz bis zum schwarzen Hawaii-Salz gibt es viel zu entdecken. Das Museum beherbergt eine Sammlung von 1 500 Salzstreuern aus dem 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Im Außenbereich
Projekt ein Beispiel für soziale Wiederbelebung mit dem Ziel, Gemeinschaften wieder mehr für ihre Bergwerke zu begeistern. Nicht minder interessant sind die Erfahrungen mit Revitalisierungsprojekten, die
Projekt ein Beispiel für soziale Wiederbelebung mit dem Ziel, Gemeinschaften wieder mehr für ihre Bergwerke zu begeistern. Nicht minder interessant sind die Erfahrungen mit Revitalisierungsprojekten, die