Fang der Sardinen über das Waschen, Salzen und Reinigen bis hin zur Konservierung erklärt wird. Das Museum ist in drei Ausstellungsbereiche unterteilt. Der erste zeichnet die Industriegeschichte der Region
Lager der allgemeinen Werkstätten, der Hochofen Nr. 2 und das Ersatzteillager erhalten, das in ein Museum für Industriekultur und das Gedächtnis der Arbeiter von Puerto de Sagunto umgewandelt werden soll
für Ausbildungsprogramme im Hinblick auf die Herstellung und die Weiterverarbeitung von Seide. Ein Museum präsentiert alle Phasen der Herstellung von Seide. Die Gebäude der Seidenfabrik samt zugehörigen
erst 1930 wieder vollständig erholte. 1997 kam das endgültige Aus für die Schiefergrube. Das heutige Museum eröffnete 2008 im ehemaligen Verwaltungsgebäude, das auch ein Kraftwerk beherbergte. Besuchern p
(1806-59), Richard Trevithick (1771-1833), Gustave Eiffel (1832-1923) und William Dargan (1799-1867). Das Museum besitzt auch die Halpin-Sammlung, deren Objekte die Verlegung des ersten transatlantischen Kabels
den die Provinz Limburg 1938 erwarb und der heute als Erholungsgebiet dient. Die Errichtung des Museums begann 1953. Fünf Jahre später öffnete es erstmals seine Tore für Besucher. Die mehr als 100 Bauwerke
Areny-Plandolit, einem der bedeutendsten Eisenfabrikanten Andorras im 19. Jahrhundert, dient heute als Museum. Die Ausstellung zeigt unter anderem Beispiele für die Verwendung des vor Ort produzierten Eisens
den Beinamen „Stadt der 100 Schornsteine“ erhielt. Das Textilmuseum ist Teil des Sächsischen Industriemuseums und residiert in einer ehemaligen Fabrik der Gebrüder Pfau. Die Geschichte der Firma beginnt
chen Firma DAF zusammen, heute ist die Firma Teil der 800 Mitarbeiter starken PACCAR Gruppe. Das Museum wurde 1983 gegründet und wird von einer gemeinnützigen Stiftung und vielen Freiwilligen betrieben
Lagerhaus anno 1798 beherbergt eine Ausstellung über die Geschichte von Kanal und Tunnel, während das Museumscafé und ein Buchungsbüro für Tunnelbootsfahrten in Häusern untergebracht sind, in denen ehemals Wa
die Textilfabrik, die mittlerweile Wohnzwecken dient. Das Gerichtsgebäude anno 1773 beherbergt ein Museum zur Stadtgeschichte. Seit 2004 hat die Öffentlichkeit auch Zugang zum Geburtshaus von Hugh Miller
kmal erhalten und sind seit 1995 mit einem kommentierten Denkmalweg für Besucher zugänglich. Das Museum konzentriert sich auf die Industrie-, Kultur- und Sozialgeschichte der Region. Eine wichtige Rolle
Frischfeuerbetrieb Holzkohle verwandte. Sie war bis 1950 in Betrieb. Seit 1960 beherbergt sie ein Museum, in dem Besucher erfahren, wie historische Eisenhütten betrieben wurden, wie die Schmiede früher
Schneidwarenzentren. Aus Nogent kamen einst sehr feine Luxusprodukte für betuchte Abnehmer in Paris. Das Museum in St.-Jean-de-Maurienne im französischen Jura, eingerichtet in einer ehemaligen Produktionsstätte [...] am Südrand der Alpen: Premana östlich des Comer Sees und Maniago nördlich von Venedig. Das dortige Museum logiert in dem imposanten Gebäude eines vor dem Ersten Weltkrieg entstandenen Genossenschafts-Betriebes [...] Schweiz ansässig, während die österreichische Variante – Feitel – in Trattenbach nur noch im Museumsbetrieb gefertigt wird. Schneidwarenproduktion heute Die Schneidwarenbranche ist längst europäischer
der weltweit erste Kreisverkehr in der Straße Sollershott East und das First Garden City Heritage Museum, das die Geschichte der Gartenstadtbewegung von ihren Anfängen bis heute nachzeichnet. Es logiert [...] werfen, das reichlich mit Möbeln im Arts-and-Crafts-Stil ausgestattet ist. Darüber hinaus bietet das Museum wechselnde Ausstellungen zur Sozialgeschichte der Gartenstadt Letchworth.
der Turbinen. Der Förderverein Fellenbergmühle hält die Werkstatt instand in diesem „etwas anderen Museum“. Mit Recht, denn hier ist alles bereit ist, fast so als wär’s ein ganz normaler Arbeitstag. Doch
die später in den Besitz der Firma Krupp überging. So spiegelt allein der Ort des 1995 gegründeten Museums die reiche industrielle Tradition der Stadt wider. Auffällig ist die Bandbreite der Ausstellung.
historischen Bergbaulandschaft liegt der Röhrigschacht. In seinen Tagesanlagen logiert seit 1987 ein Museum. Gezähe, Bohr- und Ladegeräte, Grubentransportmittel, Abbaumechanisierung, Geräte und Maschinen der
hat die Öffentlichkeit keinen Zutritt. Einrichtungen für Besucher gibt es derzeit noch nicht, ein Museum ist jedoch in Vorbereitung. Wer eine Schwäche für die spektakuläre Kulisse der Schwerindustrie hat