ein 160 Meter langes und 1898 eröffnetes Schaubergwerk besichtigen. Im Innenbereich präsentiert das Museum geologische Funde, Mineralien, Fossilien und erläutert die Geschichte des Bergbaus. Auf dem Außengelände
nach einem 1828 geborenen Meister der Scherenfertigung Nicolas Pierre Pelletier - wurde 1991 ein Museum der Schneidwarenindustrie (Musée de la Coutellerie) geschaffen, das eine ausgezeichnete Sammlung
n Zeit bis zum 20. Jahrhundert. Es erntete seinerzeit Lob in ganz Europa. Einen Schwerpunkt des Museums bildet die Entwicklung des Opel-Werkes in der Stadt. Die deutsche Tochtergesellschaft von General
Jahrhundert erlebte die Industrie einen Rückgang. Das letzte Bergwerk in der Region ist heute ein Museum, in dem Besucher, ausgestattet mit Schutzkleidung, Stiefeln und Helmen mit Lampen, mit einem Zug
Fabriken und dem Bahnhof Timisoara Est, der die Verbindung zum Eisenbahnnetz herstellte. Das Straßenbahn-Museum verfügt über eine ausgedehnte Sammlung an vor Ort hergestellten und eingesetzten Waggons. Deren ältestes
und künstlerischen Arbeiten rund um das Thema Migration. Ziel des CDMH ist es, im Rahmen eines „Museums ohne Mauern“ die Geschichte der Einwohner des „Italien“-Viertels bekannt zu machen. In diesem Rahmen
Dampfantrieb zieht den regelmäßig verkehrenden Besucherzug. Jedes Jahr im August veranstaltet das Museum die sogenannten Heizhaustage, eine Ausstellung von historischen Lokomotiven aus ganz Deutschland
Lokomotiven gehörten. Aus Anlass des hundertjährigen Bestehens dieses Betriebs entstand 1972 das Museum. Es verfügt über eine Sammlung von 16 Lokomotiven, von denen 14 in Resita gebaut wurden, darunter
die sie bald darauf stilllegte. Der Abschnitt von Ano Lechonia nach Mileai feierte 1996 als Museumseisenbahn Wiedereröffnung. Zunächst kamen dort Dampflokomotiven zum Einsatz, heute sind es meist Dieselloks
Herstellung von Ballons im Ersten Weltkrieg und fungierte viele Jahre lang als Außenposten des Luftfahrtmuseums am Flughafen Le Bourget. Der Hangar steht unter Denkmalschutz und war 2002 auf Frankreichs
von Pappkartons für Weichkäse markierte den Beginn des Niedergangs für das örtliche Handwerk. Das Museum residiert in einer restaurierten Sägemühle am Ufer des Orbe, der jahrhundertelang die Antriebskraft
Bogen als Bestandteil des aufsteigenden Viadukts der Bahnlinie Manchester – Leeds. Das Saddleworth-Museum widmet sich der Geschichte der Textilindustrie wie auch anderen Aspekten der Gemeinde.
Fischkutter auf See, deren ältesten, die Coot, eine Firma namens Faxaflői in Großbritannien erwarb. Das Museum veranschaulicht die Geschichte der Transportschiffe von Ruderbooten über Segler und Dampf-Trawler
Stollen zu einem hohen Torbogen und einem in den Felsen gebauten Turm führen. Das Bergbaudorf und ein Museum für Bergbaumaschinen können in Masua besichtigt werden.
aufeinander. Wo im 19. Jahrhundert Messing gegossen wurde, erstreckt sich heute ein Künstler- und Museumsdorf mit zahlreichen Kulturveranstaltungen im Wechsel der Jahreszeiten, einem Mitmach-Garten, Gastronomie
Arbeitersiedlung im Ruhrgebiet. Das LVR-Industriemuseum unterhält in einem der Häuser ein kleines Museum, das die Geschichte Eisenheims zeigt. Auf dem Spielplatz gleich daneben steht unter anderem ein zehn
Präsentationen, welche Bedeutung der Werkstoff Keramik heute in der Kunst haben kann. In der Museumswerkstatt können die Besucher selbst kreativ werden.
Repertoire. Heute konzentriert sich die Firma auf motorisierte Outdoor-Erzeugnisse. Betrieben wird das Museum von einem örtlichen Geschichtsverein in Zusammenarbeit mit Husqvarna AB (Husqvarna Group: schwedischer
kulturellen Erbes. Dies geschieht durch Erinnerungen, Interviews und Unternehmensgeschichten, die vom Museum für Industriekultur gesammelt wurden. Ein weiteres Beispiel lieferte René Capovin vom MUSIL in Brescia
kulturellen Erbes. Dies geschieht durch Erinnerungen, Interviews und Unternehmensgeschichten, die vom Museum für Industriekultur gesammelt wurden. Ein weiteres Beispiel lieferte René Capovin vom MUSIL in Brescia