Schmalspurbahn unternehmen, die einst zwischen Tongruben und Ziegelei verkehrte. Überhaupt verfügt das Museum über einen ausgedehnten Maschinenpark und stellt zudem eine große Sammlung an Ziegeln, Dachpfannen
Verdant Works ist eines davon und zugleich das letzte, das noch vollständig intakt ist – als spannendes Museum. Der Besucher erlebt die Vergangenheit der örtlichen Textilindustrie aus erster Hand. In den Werksbüros
Caballeros ein und zeigen den regionalen Übergang vom traditionellen zum mechanisierten Landbau. Das Museum besitzt die größte Sammlung landwirtschaftlicher Maschinen in ganz Spanien.
Tage. Weitere Großgeräte sind an anderer Stelle geparkt, nahebei macht ein geräumiges unterirdisches Museum den frühen Kalibergbau lebendig. Höhepunkt der Grubenfahrt: die märchenhafte Kristallgrotte voller
Industrie in den frühen 1930er Jahren, als 30 Fabriken insgesamt 2.500 Menschen beschäftigten. Das Museum residiert in der früheren Hutfabrik von Jules Blanchard, einem Gebäude von 1910 mit einem beeindruckenden
Fachwerkschmiede, die vom 18. Jahrhundert bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts in Betrieb war und zum Museum gehört, können Gruppen nach Voranmeldung einem Schmied bei der Arbeit zuschauen.
überwiegend gesäumt von Sibirischen Tannen. Während der Sommermonate dürfen Boote ihn befahren. Das Museum liegt am oberen Eingang zum Kanal und veranschaulicht die Schifffahrtsgeschichte auf verschiedenen
zusammenschweißte. Überhaupt ist der Live-Eindruck von Maschinen in voller Aktion ein Schwerpunkt des Museums. In der unteren Ausstellungsebene, wo die Textilmaschinen stehen, spinnt, strickt und webt eine ganze
ebenso wie Zeugnisse einer Bergbausiedlung und einer Zeche. In der Ferrería selbst erzählt heute ein Museum von den Pionieren der spanischen Stahlindustrie. Originalmaschinen und ihre Nachbauten zeigen Besuchern
Tonnen. Auch eine Bergbau-Elektrolokomotive K-10 fand nach 20 Jahren Bergwerkseinsatz ihren Weg in das Museum. Als nächstes sehen die Besucher eine große gelbe Planierraupe Т-330, die mit einem speziellen Gerät
enthält Anbauanweisungen und auch Rezepte für den gelungenen Brauprozess. Auf dem Platz vor dem Museum findet jedes Jahr zur Erntezeit ein Hopfenfest statt. Der Standort ist Bestandteil des Unesco-Welterbes
trägt der Mast Mobilfunkantennen. 2004 entstand in den Übertragungsgebäuden am Fuß des Turmes ein Museum, das einen kleinen Überblick über die Entwicklung des Mediums Radio bietet. Es erzählt auch die
Diesel- und Elektrolokomotiven, Personen- und Kippwagen betrieben wird. Zu den weiteren Objekten des Museums gehören Steinbruchkipper, eine Planierraupe und eine Dampflokomotive aus dem Jahr 1927, die von
können auch den Glasschneidern in der 1895 eröffneten Schleiferei über die Schulter schauen. Das Museum wurde 1994 im Haus des Direktors eingerichtet. Die Ausstellungen umfassen Tausende von edlen Gla
Neben der Steingutfabrik in einer ehemaligen Keramikfabrik mit einem beeindruckenden Neubau zeigt das Museum die Geschichte der lokalen Keramikproduktion und demonstriert Arbeitstechniken. Zu den Ausstellu
Industriegebäude sind durch einen Kanal miteinander verbunden. Die Kettenwerkstatt ist 90 m lang. Ein Museum zeigt großformatige Modelle, Bilder und Originalartefakte, um den Standort, die Bedürfnisse der Marine
mit Hilfe von Tablet-Computern oder Führern nachvollziehen. Die Cité des Images beherbergt auch ein Museum, das historische und neue Bilder aus einer Sammlung von über 100.000 Objekten zeigt, die die Produktion
UKW-Sender hinzu; 1962 wurde der Rundfunk jedoch nach Orlunda verlegt. Seit 1976 ist das Gelände ein Museum. Die Senderhalle ist mit ihrer Ausstattung aus dem Jahr 1935 und Beispielen früher Sendeeinrichtungen
Gelände. Im ersten Wasserkraftwerk des Stahlwerks, das 1898 erbaut worden ist, befindet sich heute ein Museum. Besucher sehen hier originale Turbinen und Dynamos sowie viele dazugehörige Anlagen und einen 18