Industrieanlage blieb bis 1959 in Betrieb. Als das Werk 1967 seine Tore schloss, wurde es umgehend in ein Museum umgewandelt. Besucher stoßen hier noch auf das Wasserreservoir samt einem Paar von Wasserrädern.
Sammlung umfasst rund 150.000 Objekte, darunter Werkzeuge, Maschinen, Bilder, Dokumente und Karten. Das Museum bietet einen historischen Überblick über die Verwendung von Wasser, von der Toilettenspülung über
auf. Die Anlage ist ein nationales historisches Denkmal und eine Zweigstelle des Nationalen Landwirtschaftsmuseums. In der weiß gefliesten Halle ist die authentische Kupferbrauanlage der Škodawerke in Pilsen
Das Hammerwerk ist eine wasserbetriebene Eisenschmiede, die vom Westböhmischen Museum erhalten wird. Es liegt 25 km östlich der Stadt Pilsen. In den 1650er Jahren gab es an diesem Ort eine Eisenhütte mit
Wahrzeichen. 2001 wurde der „Bagger 1452“ konserviert. Dieser 33,5 m hohe Riese ist das Hauptexponat des Museums. Der Bagger hat lange Ausleger aus Stahl und bewegt sich auf Raupenketten. Ein Ausleger trägt die
das „Goldene Kremnika“ bekannt. Das letzte Gold wurde 1970 gefördert. Der Stollen, der heute das Museum beherbergt, wurde 1982 bei einem Versuch, den Bergbau wieder aufzunehmen, angelegt und 2007 von einer
beförderte Personen. Wegen des schwierigen Geländes am See wurde eine Spurweite von 600 mm verwendet. Das Museum liegt in einer wunderschönen Seenlandschaft auf halbem Weg zwischen den Dörfern Wenecja und Biskupin
ozess kennen lernen. Die Besichtigung beginnt im Musée Municipal de la Filigranerie (Städtisches Museum für Filigranarbeiten), das über eine reiche Sammlung von Werkzeugen und Maschinen verfügt, die von
Margarethenhöhe denkmalgeschützt und steht unter der Leitung der Margarethe-Krupp-Stiftung. Das "Ruhr Museum", auf dem Welterbe Zollverein beheimatet, zeigt Besuchern eine Musterwohnung und unterhält die D
gen der Gegenwart veranschaulicht ein packender Hightech-Bereich. Kinder folgen ihrem eigenen Museumspfad, auf dem sie selbst weben, stricken oder drucken können. Sonderausstellungen, Modenschauen, Lesungen
Rönnqvist, wurde die Leiterin der Bandfabrik - eine der ersten weiblichen Industriellen in Finnland. Das Museum zeigt Muster von Bändern zusammen mit Fotos und Webmaschinen in den ursprünglichen Werkstätten. Außerdem
seit 1999 für Besucher geöffnet. Heute verbindet "Ignacy" auf moderne Weise die Funktionen eines Museums mit der Organisation von Kulturveranstaltungen. Nach den Restaurierungsarbeiten im Jahr 2022 wurden
km lange Fahrten unternommen werden. In einem Lokomotivschuppen neben dem Park befindet sich das Museum der Lokomotivvereinigung, die mit dem Park zusammenarbeitet. Es beherbergt zahlreiche Dampf- und
besichtigen. Eine sehr seltene Besonderheit ist die vollständig restaurierte Aufbereitungsanlage als Museum für Industriearchäologie, in der der gesamte Prozess des Zerkleinerns, Waschens und Flotierens zu
Baumwollproduktion. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Produktion auf mehrere Werke ausgeweitet. Das Museum präsentiert die Geschichte der Leinenindustrie in einem Teil der Druckerei der Fabrik. Historische
Schnallen weiterverarbeiteten. Der Schwerpunkt der industriegeschichtlichen Exponate im Historischen Museum liegt auf der Knopf- und Schnallenproduktion, die nicht nur aus Eisendraht, sondern auch aus Aluminium
gelangt über eine Fußgängerbrücke über den Fluss Thoré von einem Park am Boulevard Carnot dorthin. Das Museum beherbergt Original-Webstühle und andere Artefakte aus anderen Fabriken. Der gesamte Prozess der
nach wie vor eine Privatsammlung im Besitz seiner Familie, gehört aber zum Netz des MNACTEC, des Museums für Wissenschaft und Technik von Katalonien. Claret war Garagenbesitzer und leitete eine Fahrschule