war. Er studierte in der Nähe in Bilbao und Vitoria und anschließend an der Ingenieurschule für Bergbau in Madrid. Im Jahr 1896 begann er mit der Planung von Wasserkraftwerken im Baskenland für die Compañía
Eugen außerdem um die Automobilfabrik Carl Benz Söhne. Die Benz-Villa in Ladenburg bei Mannheim beherbergt heute die 1986 gegründete Gottlieb Daimler & Karl Benz Stiftung, deren Interesse unabhängigen
ach, einem Ort von kaum mehr als 20.000 Einwohnern im östlichen Franken, 23 km nordwestlich von Nürnberg. Er erlernte den Beruf des Schumachers und als er nach seinem Militärdienst im Ersten Weltkrieg
zusammen, dem Pionier der Gelenklokomotiven. Als französische Truppen während des Ersten Weltkriegs vorübergehend Mühlhausen besetzten, baute er innerhalb der französischen Armee eine Sanitätseinheit auf. Die
In den nächsten zehn Jahren baute er Eisenbahnen im Südwesten Englands und betätigte sich im Metallbergbau in Cornwall. Außerdem baute er rund um Rom mehr als 300 Eisenbahnkilometer. Seine Söhne waren
Dröppelminna – so heißt die regionaltypische Kaffeekanne, die oftmals sinnbildhaft für das ganze Bergische Land steht. Das Inventar des Museums reicht von der Bronzezeit bis in die Gegenwart und geht ur
Großvaters Johann Caspar Engels. Der erfolgreiche Textilfabrikant ließ das Gebäude 1775 im Stil des bergischen Spätbarock errichten und nach dem Geschmack des damaligen Großbürgertums ausstatten. Die Dauer
restaurierte Empfangshalle ebenfalls zum Museum gehört und unter anderem eine Fahrkartenausstellung beherbergt. Dass dies alles lebendige Gegenwart ist und nicht verschrottete Vergangenheit, geht auf das Konto
und Maschinenausstattung genauso zu zeigen, wie sie einst funktioniert haben und wie zum Beispiel Bergleute sie im Alltag nutzten. „Wir zeigen, wie die Industrielle Revolution die Welt, in der wir leben,
einen langen Zeitraum genießbar. Erst die Amsterdamer legten den cleveren Bäckern aus der Provinz vorübergehend das Handwerk, indem sie Gesetze erließen, die allein den städtischen Bäckern zugute kamen. Das
einen Nutzgarten verfügen und als „Reichsheimstätten“ in den Besitz ihrer zukünftigen Bewohner übergehen. In insgesamt drei Bauabschnitten wurden 314 Reihenhäuser errichtet, die je nach Haustyp zwischen
anno 1905 darstellt, erbaut nach den Plänen des gleichnamigen belgischen Konstrukteurs. Das Museum beherbergt darüber hinaus eine Ausstellung zur Geschichte der Straßen und des Straßenbaus einschließlich
Einzug. Die Geschichte des Museums setzt 1933 ein. Damals begann das Traditionsunternehmen BPW Bergische Achsen KG, ein weltweit tätiger Hersteller von Achsen und Fahrwerksystemen für Anhänger und Auflieger
Avon-Kanal zusehends, nachdem er in den Besitz der Eisenbahngesellschaft Great Western Railway übergegangen war. Seit 1952 stand das Pumpwerk still, und 1958 kündigte die British Transport Commission (Britische
landen. Eine schwedische Saab 991B Saffir ist ebenfalls Teil der Ausstellung, und in seinen Depots beherbergt das Museum weitere Saab-Flugzeuge und einige Flugzeugtypen aus der UdSSR. Überdies erwartet Besucher
ma, die Kameras mit Zeiss-Objektiven als Massenartikel herstellte. Ihr Geschäftsführer, Emanuel Goldberg, musste 1933, vom Dritten Reich gezwungen, Deutschland verlassen. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde
Brikettfabrikation. Betreiber des mittlerweile stillgelegten Industriestandortes war die Ilse Bergbau-Actiengesellschaft. Sie ließ die Werkssiedlung Marga zwischen 1907 und 1914 als Gartenstadt errichten – ein
Sir John Vanburgh (1664-1726). Offenbar kam die Kornmüllerei in den 1840er Jahren zum Erliegen, vorübergehend mag die Anlage auch als Flachsmühle genutzt worden sein. Anschließend übernahm sie innerhalb des
in Europa, der größere in Asien: Die Kontinentalgrenze verläuft nach aktueller Sichtweise von den Bergen des Urals durch West-Kasachstan am Ural-Fluss entlang zum Kaspischen Meer. Historisch wurde das nomadisch [...] das Land zu einem der größten Energie-Produzenten des sozialistischen Staatenbundes: Weitere Kohlebergwerke entstanden, insbesondere der riesige Steinkohle-Tagebau in Ekibastuz, man baute die Erdgas-Förderung