Schwerindustrie: Öl- und Gasförderung, Maschinenbau, Chemie und Transportwesen hatten höchste Priorität, Bergbau und Metallverarbeitung expandierten ebenfalls und auch die traditionellen Branchen Nahrungsmitte [...] Tankstellennetz aufbaute. Zugleich wurde die Infrastruktur verbessert: In den Tälern des zerfurchten Berglands entstanden Wasserkraftwerke für die Stromerzeugung. Mit einem Teilstück zwischen Belgrad und Zagreb
se zählten zu den Pionieren im Stahl- und Dampfschiffbau. In Lavrion bei Athen wurde der antike Bergbau auf Silber und Blei wiederbelebt, bezeichnenderweise mit französischem Kapital. Gegen Ende des J [...] Maschinenbau, Chemie und Textilproduktion überholten die Lebensmittel- und Tabak-Verarbeitung. Der Bergbau expandierte dank der Entdeckung von Bauxit, dem wichtigsten Rohstoff für die Aluminiumherstellung
insbesondere für die zaristische Marine erweitert. Während des Krieges begann in Kohtla-Järve der Bergbau auf Ölschiefer, der sich in der Folge zu Estlands größter Energiequelle und einem bedeutenden Ex [...] strömte aus Ölschiefer gewonnenes Gas erstmals durch eine Pipeline nach Leningrad. Nahe den Ölschieferbergwerken in Sillamäe an der Nordostgrenze ließ die sowjetische Regierung eine Uran-Anreicherungsanlage
Jahrhundert sind vielleicht die gelehrtesten ihrer Art und enthalten auch viele Informationen über den Bergbau und die Industrieproduktion der jeweiligen Gegend, was für die Erforschung der Industriegeschichte
leistungsfähige Mangan-Stahl-Legierung, deren Härte sie speziell für Zerkleinerungsmaschinen und Bahnübergänge geeignet machte. Zwei Jahre später erlangte er das Patent für Siliziumstahl. Als sein Vater 1888
wandte sich der Politik zu. 1913 erwarb er ein Anwesen in der Nähe von Broadway, Cotswolds. 1923 übergab er der Konservativen Partei ein Haus in Northamptonshire als Ausbildungsstätte und für den politischen
eine Lehre zum Feinmechaniker absolvierte. Um seine Kenntnisse zu vervollkommnen, arbeitete er vorübergehend für verschiedene deutsche Firmen sowie für Thomas Edison in den USA und Sir William Siemens in
gründeten Johann Gottfried Hilpert (1748-1832) und sein Bruder Johann Georg Hilpert (1733-1811) in Nürnberg eine Werkstatt zur Herstellung von Modellsoldaten. Die meisten waren, ähnlich wie Zinngeschirr,
zur Verfügung. Das Museumsareal verfügt über neun Hangars, von denen zwei derzeit Ausstellungen beherbergen. Die Sammlung umfasst 214 Flugzeuge aller Baujahre und viele große Waffensysteme aus der Zeit des
im äußersten Süden der Niederlande aufgegeben worden, da die Schlüsselindustrie der Region, der Bergbau, allmählich an Bedeutung verlor. Die ZLSM ergriff die Initiative und reaktivierte als Museumsbahn
zu einer fruchtbaren Zusammenarbeit mit dem Bauhaus Dessau führte. Der Außenbereich des Museums beherbergt weitere Junkers-Bauten, darunter das Verwaltungshochhaus (1934/35), Teile des historischen Jun
Josef gegründet. Die tatsächliche Eröffnung allerdings fällt erst in das Jahr 1918. Das Museum beherbergt das Originalmodell einer Watt’schen Dampfmaschine anno 1795 sowie eine Reihe von weiteren Damp
ub der chemischen Industrie und bot zugleich die seltene Chance, historisch wertvolle Anlagen zu bergen. Heute umfasst der Museumsfundus ca. 5.000 Exponate. Doch dabei wird es nicht bleiben. Zu den geplanten
Dörfern Riecnica und Harvelka aufzunehmen, die von einer Talsperre überflutet wurden. Mittlerweile beherbergt es auch Gebäude anderer Herkunftsorte. Die Holztransport-Eisenbahn ist innerhalb Europas eine höchst
Draisine unternehmen, die einst für die Instandhaltung der Oberleitung verwendet wurde. Das Museum beherbergt auch eine kleine Ausstellung über die Donauschifffahrt.
hnen zudem von bestimmten Verpflichtungen normaler Bahnlinien aus. So erforderten ebenerdige Bahnübergänge keine Absperrungen und sparten so die Kosten für Schranken und Bahnwärter ein. Viele der so e
jeweils 46 Meter langen, acht Meter breiten und sieben Meter hohen unterirdischen Röhren oblag Bergleuten aus den Zinnminen der Region. Der Wandel der Kommunikationstechnologie führte Ende 1970 zur Schließung
ganzen Region die für diese Industrie charakteristischen kegelförmigen Backsteingebäude empor. Sie beherbergten den Ofen und dienten zugleich als Produktionshalle. Durch ihre besondere Bauweise wirkten sie
Shardlow blühte im 19. Jahrhundert der Bootsbau, und verschiedene Jachthäfen bauen, reparieren und beherbergen moderne Freizeitboote. Im Salzlager, dem ältesten Speicherbau des Dorfes, logiert heute ein Museum
dem fünfstöckigen Tara-Turm, einem der beiden Türme, die in früheren Zeiten die Brückenwächter beherbergten und auch als Waffen- und Munitionsarsenal dienten. Die drei Ausstellungsabschnitte widmen sich