sich dort allmählich der Tourismus entwickeln konnte. Ab 1872 querten Züge der „k.k. priv. Vorarlberger-Bahn“ das Land und in Schaan-Vaduz entstand ein Bahnhof für die Hauptstadt – der im Fernverkehr zwischen [...] n Markt führte zur Gründung mehrerer Webereien, die die Antriebsenergie der schnell fließenden Bergbäche nutzten, insbesondere die Firmen der Schweizer Unternehmer Caspar Jenny und Johann Jakob Spoerry
rung sehr langsam und spät ein. Die Voraussetzungen des Naturraums waren nicht ungünstig: In den Bergen liegen bedeutende Rohstoffvorkommen und durch die Mitte des Landes zieht sich eine der großen Ve [...] 1947 der Abbau von Blei- und Zinkerzen, in Tetovo 1952 die Eisenverarbeitung, später folgte ein Kupferbergwerk in Radoviš. Zu den ersten Energieerzeugern zählten ein Wasserkraftwerk in Mavrovo am Vardar und
Fotogalerie besucht werden. Kombiniert mit atemberaubenden Naturerlebnissen, Fjorden, Gletschern, Bergen und Wasserfällen, bietet ein Besuch dieser historischen Kraftwerke eine zusätzliche Dimension und
Bradforder Architekten Lockwood & Mawson. Saltaire, die Werkssiedlung, zählte 1871 824 Häuser und beherbergte 4.300 Menschen. Salt war Kongregationalist und ließ in Saltaire eine schöne Kapelle für diese
nutzte man die Bauten anderweitig. Die Weberei mit Nordbelichtung namens Plevna aus dem Jahre 1877 beherbergt heute ein Kino und eine Gaststätte. Benannt wurde sie nach der Blockade von Plevna, die im selben
Kriege arbeitete er eine Zeitlang in Mähren. Bei seiner Rückkehr nach Schlesien gründete er die Zinkerzbergwerke Brzozowice und die Zinkhütten Neue Helene und Scharley. Daraufhin erbaute er 1823 seine eigene
en. Die Gebäude an der Via Nizza, die seit 1999 Roms Museum für Zeitgenössische Kunst (MACRO) beherbergen, waren bis 1971 eine Peroni-Brauerei, gebaut von Gustavo Giovannoni (1873-1947) im frühen 20.
V. im alten Verladebahnhof. Ein Festival im Festival verspricht das Programm MIND WORLD im Bergbau-Technik-Park, der auf einem 5,4 Hektar großen ehemaligem Tagebaugelände historische Maschinen- und Fah
Das Warner Textile Archive beherbergt eine gewaltige und einzigartige Sammlung von mehr als 60.000 Textilien, 10.000 Papierentwürfen, Musterbüchern, Aufzeichnungen, Fotografien und Dokumentationsmaterial
darunter beeindruckende Bilder des Grubenunglücks von 1934 in der Zeche Gresford, bei dem 266 Bergleute starben. Außerdem verfügt das Museum über Exponate aus der Werbefotografie (Material der 1926 g
zum Kanalsystem in Schottland sowie zum nahe gelegenen Antoninuswall aus römischer Zeit. Überdies beherbergt es einen Verkaufsladen und ein Café und dient außerdem als Ausgangspunkt für Bootsfahrten.
et - das Überland-Straßenbahnen Erlebniszentrum - das die derzeit nicht eingesetzten Fahrzeuge beherbergt und mit einer umfangreichen Exponate- und Fotosammlung das Vicinal-System vorstellt.
Lösungen: In Dresden fahren beidseits des Loschwitzgrundes oberhalb des Blauen Wunders historische Bergbahnen die steilen Elbhänge hinauf und hinab. Beide wurden um 1900 gebaut. Auch sind beide Touristenattraktion
je 227 Hektolitern. Als die Queen-Street-Fabrik 1895 an den Start ging, konnte sich die Betreibergenossenschaft zunächst nur einen Kessel leisten. Der zweite folgte 1901. Heute ist noch ein Kessel in Betrieb
Die Brücke – ca. 20 km südwestlich von Zwickau gelegen - wurde für die Eisenbahnlinie Leipzig - Nürnberg gebaut. Um den günstigsten Streckenverlauf zu erreichen, beschloss die Sächsisch-Bayerische-Eis
gewonnen wurden, d. h. durch Auswaschen und Sieben von Flussschlamm oder zerkleinertem Abraum von Bergwerken. Tolgus ist die letzte dieser Zinnwaschanlagen und die einzige von ehemals 15 ihrer Art, die ehemals
dann Teil der South Devon Railway, die 1876 vollständig in den Besitz der Great Western Railway überging. Zeitgleich mit anderen Linien in Südwestengland erfolgte 1892 der Umbau auf Normalspur. In den
zu sehen, ein großes Schiff, das im späten 19. Jahrhundert für den Transport von Trockenfisch nach Bergen Verwendung fand. Besucher des Zentrums können Handwerker dabei beobachten, wie sie historische Schiffe
nach den Zerstörungen durch den Siebenjährigen Krieg im 17. Jahrhundert stellte das Glaswerk vorübergehend den Betrieb ein, nahm ihn aber in den 1660er Jahren wieder auf und produziert seitdem ohne Un