beim Innovationszentrum CIVON. CIVON lädt Besucher ein, Schlüsselfiguren eines interaktiven Museumserlebnisses zu werden. In acht Ausstellungseinheiten durchlaufen sie alle Fertigungsstadien der Eisenindustrie
Fabrik sowie maßstabgetreue Nachbildungen der von ihr hergestellten Eisenbahnfahrzeuge werden im Wagon-Museum gezeigt, das auf drei Etagen in den mit Stuck verzierten Innenräumen des Schlosses in Studénka e
hat den Mienenalltag wieder lebendig gemacht. So dienen die ehemaligen Büros der Zeche nunmehr als Museum für Werkzeug und Zinnprodukte – und für wertvolle Kristalle, die schillernden Nebenprodukte der harten
alten Schatzmeister, dessen Geist hier manchmal umgehen soll. Später bei Tageslicht, im heute als Museum genutzten Fördergebäude des "Engel"-Schachts, wirkt der rund einstündige Ausflug in das historische
Das Museumsgebäude im Zentrum Edinburghs wurde 1866 eröffnet. Es ist um eine prächtige zentrale Halle mit gusseisernen Säulen und Balkonen gebaut. Sechs Galerien für Wissenschaft und Technologie wurden
Hafenanlagen sind keineswegs verwaist. Dafür sorgt, kaum fünf Minuten vom Rathaus entfernt, das Maritiem-Museum im Leuvehaven. Es bietet Schiffs- und Hafenmodelle, Videofilme, interaktive Computerprogramme und
Heute ist Caudry gemeinsam mit Calais die einzige Stadt in Frankreich, die Spitze produziert. Das Museum residiert in einer Spitzenfabrik, die Théophile und Jean-Baptiste Carpentier 1898 errichten ließen
Schmelzöfen, die heute zu den wichtigsten Zeugnissen des britischen Industriezeitalters zählen. Das Museum, das in dem festungsartigen Herrenhaus logiert, stellt umfangreiche Kunstausstellungen zur Schau
Roberto Niederer (1928-88). Heute beschäftigt das Werk rund 100 Arbeiter. Teil der Fabrik ist das Museum "Vom Feuer geformt", dessen anspruchsvolle Multimedia-Ausstellung die Geschichte der Glasmalerei
örtlichen Weinhandels mit zahlreichen historischen Dokumenten und Öldrucken: Royal Oporto Wine Company Museum, R Azevedo Magalhaes 314, Vila Nova de Gaia.
ngeschäfte. Ein neu eingerichtetes Infozentrum „La Cité des Couteliers“ informiert - geradezu museumsartig - über die heutige Schneidwarenindustrie. Das 1985 gegründete Musée de la Coutellerie mit seinen
Restaurierung alter und wertvoller Bücher sowie für Kalender und Grußkarten. 1987 wurde dort ein Museum eingerichtet, dessen Sammlung ursprünglich im Staatlichen Technikmuseum untergebracht war und auf
Bleischrotfabrik, bevor es 1909 zu einer Färberei umgenutzt wurde. Das am 12. Mai 2000 eröffnete Museum bewahrt, restauriert und präsentiert einen bedeutenden Teil der Industriegeschichte von Syros. Es
Ziegelei ‚De Werklust‘ wurden über ein Jahrhundert lang Ziegel hergestellt. Heute beherbergt sie ein Museum, im dem jeder Teil des Prozesses vom Ausgraben des Tons bis zum Endprodukt gezeigt wird. 1910 stattete
ffahrt im späten 19. Jahrhundert leitete den Niedergang der Handelsaktivitäten ein. Das Maritime Museum von Montenegro befindet sich im Zentrum der ummauerten Stadt. Es wurde um 1880 von der Marinebruderschaft
Jahrhunderts, der den Ort mit dem Kupferhafen Morwellham Quay am Flusslauf des Tamar verband. Das Museum residiert im Stadtzentrum in zwei Räumen über dem historischen Court Gate, dessen Tor die Einfahrt
Werk befindet sich heute in amerikanischem Besitz und ist immer noch in Betrieb. Das benachbarte Museum logiert in drei restaurierten Gebäuden, die Teil des Fabrikkomplexes sind und von denen eines die
titanische Aufgabe: Trockenlegung einer Wasserfläche von mehr als 18.000 Hektar. Wie, das zeigt das Museum in der ehemaligen Pumpstation De Cruquius, einem der drei damals errichteten Dampfschöfpwerke. Von
Vereins Jugendkunst e. V. und betreibt in einem denkmalgeschützen Speicher die „Spielkartenfabrik Museumswerkstatt Stralsund“. Die Besucher können arbeitende Maschinen aus dem letzten Jahrhundert erleben. Das
Große Objekte aus der Sammlung des Staatlichen Museums der Wissenschaft und Industrie, die in South Kensington keinen Platz finden, sind heute in der ehemaligen Luftwaffenbasis der Royal Air Force in Wroughton