eine 500 m lange Kleinbahnstrecke rund um das Zechengelände betreibt. In der Ausstellungshalle des Museums sind Fahrzeuge aus verschiedenen Epochen und Einsatzbereichen zu sehen.
Das DIZ ist ein Bürgerzentrum, Museum und Forschungszentrum für die Industriegeschichte Allendorfs und eine Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus mit einem Schwerpunkt auf den Themen Rüst
Nach der Einstellung der Produktion wurde die ehemalige Fabrik von der Gemeinde erhalten und in ein Museum umgewandelt, das die Geschichte der Ziegelherstellung und die Verwendung von Ziegeln im Bauwesen
umgewandelt. Es beherbergt ein Kino und ist Schauplatz von Live-Auftritten und Konzerten. Im Museumsbereich des Zentrums können sich die Besucher über die Geschichte der ehemaligen Tapetenfabrik Leroy
interaktiv, umfasst aber auch große Kupfer- und Holzgefäße aus dem 19. Jahrhundert. Ein Teil des Museums widmet sich überdies der einfallsreichen Werbung, für die Guinness berühmt war. Der Blick auf Dublin
floriert – und das Modell eines niederländischen Infrarot-Satelliten. Ein Teil der technischen Museumsausstattung wird regelmäßig in Betrieb gesetzt. Speziell für Kinder und Jugendliche gibt es eine Auswahl
längste in ganz Europa zu sein, seine Überdachung zieren vergoldete Schnitzereien. Die Sammlung des Museums umfasst eine Reihe von Diesel- und Dampflokomotiven – darunter eine doppelt gewölbte 1’C1’ mit D
damaligen Eigentümer, die Schuhproduktion zugunsten der Herstellung von Lederkleidung aufzugeben. Das Museum, geführt vom Provinzmuseum Pirkanmaa, eröffnete 1985 in einer ehemaligen Werkstatt für Absätze. Die
Das Staatliche Museum für Keramik in Valencia, eines von dreien in Spanien, residiert seit 1947 im Palast des Marques de Dos Aguas, der in Teilen noch auf das 15. Jahrhundert zurückgeht. Überwiegend ist
Darstellung, die auch die Lebensumstände und Interessen der Brauereiarbeiter einschließt, hat dem Museum verschiedene Auszeichnungen eingebracht. Die Ausstellungsobjekte stammen aus dem Institut für Hopfenzucht
Das National Space Centre ist ein Bildungszentrum und Museum für Weltraumforschung und Astronomie. Das Hauptgebäude, ein 42 Meter hoher Turm mit transluzenter Verkleidung, der von Nicholas Grimshaw entworfen
in Betrieb, und bald darauf eröffnete in der Region das erste Institut für Erdöltechnologie. Das Museum in Merkwiller-Pechelbronn beschäftigt sich mit der Geschichte des Industriezweigs. Es erläutert die
einer Turbine aus dem Jahr 1913, Garn, Stoffe und Decken hergestellt werden. Bei einem Besuch des Museums Sjølingstad während der Sommersaison haben Besucher die Möglichkeit, eine Führung durch die Fabrik
Porsche 356 ab 1950, gefolgt vom Porsche 911 im Jahr 1964 und dem Porsche-Modell 924 im Jahr 1975. Das Museum, im Stuttgarter Stadtteil Zuffenhausen gleich neben dem Porsche-Werk gelegen, entstand 1976 und logiert
sechzehn Lokomotiven von Beyer Peacock aus Manchester. Vier sind normalerweise im Dienst, zwei stehen im Museum und eine befindet sich im Wissenschafts- und Industriemuseum Manchester. Die Bahnstrecke ist in der
Boden und die Abraumhalden nach Mineralien abzusuchen. Die dritte Option ist ein dreistündiger Museumsrundgang, der nach dem Abstieg durch einen Stollen 50 Meter unter der Oberfläche beginnt und für den Stiefel
Gemeinde Großkirchheim zusammengelegt, benannt nach der Burg, die die Landschaft beherrscht. Ein Museum zur Lokal- und Bergbaugeschichte war seit 1956 in der Burg ansässig, doch wurde der Abschnitt über
ausgestellten Autos sind in Sachsen und Thüringen gefertigt, und auch die in einer eigenen Abteilung des Museums gezeigten Flugzeuge aus der Zeit der DDR sind Produkte der Region.