Baden ist seit der Römerzeit für seine heißen Quellen bekannt. Das Historische Museum Baden residiert in einem modernen Gebäude an der Limmat. Seine Sammlung unterstreicht die Bedeutung des Bades als Ort
entstand 1985 am früheren Hauptsitz der Firma Nestlé International in Vevey am Ufer des Genfer Sees. Das Museum widmet sich auf vielfältige Weise der Geschichte der Ernährung und der Nahrungsproduktion. 1867 begann
wichtigen Strecke, die die wachsende Industrieregion Schlesien mit dem Hafen Gdańsk verband. Das Museum entstand 1992 und entwickelt sich ständig weiter. Die Fahrzeugsammlung umfasst rund zwölf Dampfl
einem Herrenhaus, das im 17. Jahrhundert für eine wohlhabende bürgerliche Familie gebaut wurde. Das Museum erforscht die Produktion und den Gebrauch von Tabak in verschiedenen Zivilisationen auf der ganzen
komplett unrestauriertem Zustand und präsentieren sich so, wie ihre andorranischen Besitzer sie dem Museum überlassen haben. Als Ergänzung zu den Autos beherbergt die Sammlung Poster, Accessoires und Memorabilia
gusseisernen Produkte, insbesondere Geschütze. Die ehemalige Modellwerkstatt beherbergt heute ein Museum zur Eisenfabrikation. 1877 stellte die Firma die Eisenherstellung ein und verlegte sich auf den
Meter Höhe über dem Meeresspiegel überquert sie den Präbichl-Pass. Die Bahn verfügt über ein eigenes Museum im Bahnhof Vordernberg. Es umfasst Modelle, den Führerstand einer Dampflokomotive, Bilder und Dokumente
besonders starke Biere, bei denen ein kleiner Teil des Weizens in die Maische eingebracht wird. Das Museum logiert in einem Gebäude neben der Brauerei und erzählt mithilfe von interaktiven Stationen die
immerhin bis 1941 in Betrieb waren. Die Geschichte der örtlichen Eisenproduktion kommt sowohl im Museum zur Geltung als auch in einem Film mit dem Titel „Eisen“. Er wurde 1936 von der Firma Uddeholm in
gelegene Residenz des sächsischen Kurfürsten in Meissen. Die Porzellanabteilung des Dresdener Museumsdienstes nennt europaweit eine der besten Sammlungen ihrer Art ihr Eigen. Sie enthält u. a. verschiedene
begann 1933. Heute wird es von der Sheffielder Treuhand für Industriemuseen (Sheffield Industrial Museums Trust) betrieben. Es befindet sich in einem reizvollen öffentlichen Park namens Whiteley Woods und
1861 stellte Ljubljana seine Straßenbeleuchtung von Öl- auf Gaslampen um. Das Gaswerk-Museum veranschaulicht, wie Gas als Energie- und Lichtquelle seither das Leben in der Stadt geprägt hat. Es logiert
ehemaligen ungarischen staatlichen Fluggesellschaft Malév. Zu den Flugzeugbeständen des 1988 eröffneten Museums gehören eine Lisunov-Passagiermaschine von 1952, drei Ilyushin-Flugzeuge, von denen eines früher
zur Heidelberg-Gruppe gehört und noch immer über ein Werk in Donostia-San Sebastián verfügt. Das Museum befindet sich in einem modernen Gebäude und erzählt die Geschichte des Mörtels von der Antike bis
Fischerei der Lofoten in den letzten 250 Jahren. Es wurde 1989 gegründet und hat das Aussehen eines Freilichtmuseums vom Typ Skansen, obwohl sich die meisten der neun Gebäude an ihren ursprünglichen Standorten
einer königlichen Textilfirma und weist zahlreiche Ähnlichkeiten mit Dijonval bei Sedan auf. Das Museum residiert in einer fünfstöckigen Fabrik anno 1819, die ursprünglich eine Textildruckerei beherbergte
fertig gestellte Hydrelec in Vaujany nahe dem Kraftwerk unterhalb des Grand-Maison-Damms. Die Museumssammlung demonstriert die hydroelektrische Technologie des frühen 20. Jahrhunderts u. a. in Gestalt von
wie gar nicht erhalten. Einige wenige Betriebe für hochwertige Schuhe produzieren bis heute. Das Museum präsentiert eine international bedeutsame Schuhkollektion samt dazugehörigem Maschinenpark.
errichtet wurden. Diese wechselte 1956 an einen anderen Standort. Unter den insgesamt sieben Museumsabteilungen beschäftigen sich drei mit Industriekultur. Zum Thema Transport gibt es Autos und Lokomotiven