auch eine Ausstellung über die Arbeiter und Unternehmer der Branche. Im anderen Gebäude bewahrt das Museum die Wollkardier- und Spinnausrüstung der Fabrik, einen hölzernen Handwebstuhl und große Webmaschinen
Das 1995 eröffnete Museum dokumentiert die Entwicklung der Landmaschinen über den Zeitraum von zwei Jahrhunderten – von der Sichel bis zum funkgesteuerten Mähdrescher. Zu den gezeigten Objekten gehören
sich eine Bibliothek, Versammlungsräume und einen Theater-/Konzertsaal zur Verfügung zu stellen. Das Museum wird von Ehrenamtlern betrieben, um Artefakte und Bilder im Zusammenhang mit der Geschichte der Stadt
die Hallen – sie blüht in der Region seit dem Zweiten Weltkrieg. Das Weinbauzentrum besitzt ein Museum, das die Methoden des Weinanbaus und der Weinkelterung anhand von Pflügen, Karren und Traubenpressen
gelagerten Mahlsteine mit elektrischer Energie. Die Zellstofffabrik ging 1955 außer Betrieb. Das heutige Museum ist abgesehen von seiner industriegeschichtlichen Bedeutung auch im Hinblick auf seine unter freiem
Geschichte hat es zeitweise bis zu neun Familien und zwischen 50 und 60 Personen beherbergt. Das Museum zeigt im Wesentlichen die Arbeitswelt der Frauen, deren Männer für die Firma Bofors arbeiteten. Es
zugänglich und wird gemeinschaftlich von einer Freiwilligeninitiative und dem Aalborger Historischen Museum verwaltet. Besucher erleben die Schmieden, Werkzeuge und sonstige Ausstattung, die für den Herst
sich bis in den Palastgarten mit seinem Mosaikpavillon und Resten der historischen Stadtmauer. Das Museum widmet sich Abbau und Gewinnung von Kohle, Erdgas, nichteisenhaltigen Metallerzen und Mauersteinen
den aufeinanderfolgenden Rezessionen des 20. Jahrhunderts und stellte 2001 die Produktion ein. Das Museum behandelt unter anderem Maßnahmen der Sozialfürsorge durch die Firma C. J. Bonnet et Cie, darunter
Werkstätten wurden mit ihren entsprechenden Maschinen und Werkzeugen rekonstruiert. Ein herausragendes Museumsstück ist eine Schleifmaschine zur abschließenden Verarbeitung von Flugzeugpropellern. Ein Schmied stellt
vor, wie die Marzipanmasse benutzt werden konnte, um Modellhäuser und Büsten daraus zu formen. Das Museum erstreckt sich jeweils über die erste Etage zweier nahe beieinander liegender Häuser in Dumtsa Jenöutca
Die historische Molkerei in dem dänischen Dorf Hjedding, die von dem Museum in Olgod unterhalten wird, zeigt eine bestimmte Stufe innerhalb der Entwicklung der gesamteuropäischen Nahrungsmittelindustrie
1965 stellte sie ihre Produktion ein, wurde jedoch seit 1980 wieder hergerichtet und ist nun ein Museum. Auch die 86 Meter lange gedeckte Holzbrücke ganz in der Nähe lohnt eine Besichtigung.
Bilddokumenten und Exponaten veranschaulicht sie das Leben der Menschen an den Wasserstraßen. Das Museum logiert in einem Gebäude der 1880 gegründeten Papierfabrik Håfreströms und zeigt unter anderem Maschinen
Scania hat seinen Ursprung in Malmö in Südschweden und Vabis in Södertälje. Im Mittelpunkt des Museums steht die nach dem Bankier und Industriellen Marcus Wallenberg (geb. 1956) benannte Halle. Zu den
factory. The formation of a museum was encouraged in the 1950s by the Deutsches Museum at a time when it was believed motor cycles would disappear as cars became cheaper. The museum is located on five floors
Gruben. Die Grube "Lautenthaler Glück" war bis 1931 in Betrieb und wurde in den 1970er Jahren zu einem Museum. Die Grubenbaue waren mit dem um 1600 angelegten Tiefen Sachsenstollen verbunden. Der Name des Bergwerks
Im Gebäude der produzierenden Textilfabrik Hedva Český Brokát ist als Außenstelle des Stadtmuseums Rýmařov eine Ausstellung zur Geschichte der Seiden-, Krawatten- und Brokatproduktion in der Region ei
Ausdehnung des Abbaugebietes ist mit dem Stadtgebiet von München vergleichbar. Das Werra-Kalibergbau Museum zeigt auf über 1.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche in fünf Ausstellungsbereichen (Der Rohstoff