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European Industrial Heritage Summer School “ Shaping Sustainability in Industrial Heritage“ – jetzt bewerben

Studierende, die Lust haben, im Team mit Gleichgesinnten aus ganz Europa intensiv über Industriekultur und Nachhaltigkeit nachzudenken, können sich ab sofort für die zweite Ausgabe der European Industrial Heritage Summer School an der HTW Berlin bewerben. Das intensive 14-tägige Programm, das 2023 mit dem "Best Practice Award" der Kulturrouten des Europarats ausgezeichnet wurde, stellt die Frage, wie Standorte des industriellen Erbes zu Orten nachhaltiger Entwicklung werden können.

Nachhaltige Bildungsarbeit, die Umnutzung von Industriestandorten (Denkmalschutz ist Klimaschutz), Nachwuchs in der kulturellen Freiwilligenarbeit und sanfter Tourismus sind nur einige der Themenfelder, mit denen sich die Summer School beschäftigen wird. Teilnehmende erwerben Kompetenzen in interkultureller Kommunikation und Arbeitsweise, entwickeln gemeinsam neue Konzepte und erhalten außerdem die Möglichkeit, einem neuen gesamteuropäischen ERIH-Netzwerk junger Professionals beizutreten.

Das Angebot richtet sich an Studierende aus unterschiedlichen Fachrichtungen, darunter Museumskunde, Kulturwissenschaften, Geschichte, Industriearchäologie, Kultur- und Tourismusmanagement, Soziologie, Architektur und Stadtplanung sowie Konservierung, Nachhaltigkeit und Kommunikationswissenschaften. Auch Studierende aus anderen Fachrichtungen sind willkommen. Teilnahmeberechtigt sind alle Bachelor-, Master- oder Promotions/PhD-Studierende, die mindestens das 2. Semester abgeschlossen haben und an einer Universität eingeschrieben sind.

Veranstaltet wird die SummerSchool von ERIH, dem Berliner Zentrum Industriekultur und dem Fachbereich Kultur und Gestaltung an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin). Bewerbungen sind ab sofort möglich. Ab dem 5. April werden fortlaufend wöchentlich Zulassungen erteilt, bis alle 22 Plätze vergeben sind. 

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