endgültig erschöpft, das Bergwerk schloß seine Tore. Jahre später schufen die Gemeinden im Osten und im Zentrum des Kohlenreviers einen Zweckverband zur Gründung und zum Betrieb eines gemeinsamen Bergbaumuseums
eine Dampflok auf einen kleinen Bahnhof zu? Fond-de-Gras heißt dieser versteckte Ort. Er liegt im Zentrum des Luxemburger Erzbeckens. Hier war einst alles voller Industrie: Eisenerzbergwerke, Tagebau, Hochöfen
als einzigartiges Industriedenkmal und belebtes Viertel. Salts Mill ist immer noch unumstrittenes Zentrum. Dort residieren Elektronikfirmen neben exklusiven Einkaufszentren, Kunstgalerien und Kultureinrichtungen
Tilburg in der Provinz Nordbrabant ist traditionell ein wichtiges Zentrum der niederländischen Textilindustrie. Deren Betriebe waren bis in die 1960er Jahre einer der Hauptarbeitgeber der Region. Dann
Das Dorf Dimitsana liegt rund 30 Kilometer nordwestlich von Tripolis im Zentrum des Peloponnes. Ganz in der Nähe des Museums befindet sich der landschaftlich besonders sehenswerte Ort Kefalari-tou Al-Yanni
Restaurierungsmaßnahmen und Umbauten. Heute bildet die Jahrhunderthalle das glanzvolle stadtplanerische Zentrum des neuen Bochumer Westparks. Aus der „Industriekathedrale des Maschinenzeitalters“ ist eine „Mo
Zukunft getan. Sie schließt an eine, der Zeit um 1930 nachempfundene „Platzsituation“ an, in deren Zentrum eine Straßenbahn aus dem Jahr 1916 steht. In weiteren Ausstellungsbereichen verdeutlichen zahlreiche
trotzdem noch – oder besser wieder. Denn aus der alten Brauerei ist ein viel genutztes soziokulturelles Zentrum geworden. Einfacher ausgedrückt: ein Haus des Volkes – mit zahlreichen Gastronomiebetrieben und [...] Überraschung hält der Gewölbekeller der ehemaligen Brauerei bereit. Seit 2001 residiert dort das Zentrum für Internationale Lichtkunst – das weltweit erste und bislang einzige Museum, das sich ausschließlich
Besucher selbst Papier schöpfen können wie vor 200 Jahren. Noch heute ist Bergisch Gladbach ein Zentrum der Papierherstellung. Entscheidenden Anteil daran hatte von Anfang an die Strunde. Der einst reißende
weitläufiger moderner Neubau: Allein äußerlich vereint das Deutsche Werkzeugmuseum und Historische Zentrum Remscheid Vergangenheit und Gegenwart. Drinnen ist vom steinzeitlichen Faustkeil bis zur compute
liegen die Urformen der Industriearchitektur. So wurde aus einer ehemaligen Benediktinerabtei das Zentrum der Boch’schen Keramikproduktion. Bis heute hat dort die Generaldirektion des Weltkonzerns Villeroy
die Werkshallen und die sie flankierenden Reihen der Siedlungshäuser der Arbeiter erstrecken. Im Zentrum des Dorfes entstand das im Sommer 2007 eröffnete Glasmuseum „La Grande Place“. Der „große Raum“ gleicht
Anfangs als Wohnhof geplant, fand dort 2004 das „Deutsche Zeitungsmuseum“ seinen Platz. In dessen Zentrum steht die Sammlung des Zeitungswissenschaftlers Martin Welke. Die „Saarbrücker Zeitung“ erwarb Dokumente
entwickelte sich die nahe gelegene Minenstadt Blaenavon gerade zu einem wichtigen schwerindustriellen Zentrum. Und weil Lastgüter zu jener Zeit ausschließlich per Schiff transportiert wurden, musste dringend
Verpflichtung. Nicht umsonst empfangen sie ihre Besucher im Welterbe-Zentrum – dem ersten überhaupt im Vereinigten Königreich. Das Zentrum bietet eine anschauliche Einführung in die Bedeutung des Ortes. Anhand [...] als 30 Quadratkilometer großen Gebiets für sich entdecken wollen. Den architektonischen Rahmen des Zentrums bildet die sorgfältig restaurierte Schule St. Peter’s bilden. Auch sie ist ein Juwel der frühen
Techniken, vergessene Fertigkeiten und längst vergangene Alltagswelten werden hier lebendig. Im Zentrum des Geschehens steht eine blühende, funktionstüchtige und immer noch produzierende Wollfabrik.: Cambrian
begegnet man natürlich auch den Menschen, die am Kanal lebten und arbeiteten. Außerhalb des Besucherzentrums laden Picknickplätze zur Stärkung unter freiem Himmel ein. Wer will, erkundet auf dem Treidelpfad
sich in anderen Kunsthandwerken versuchen. Geplant ist zudem ein Heritage Interpretation Centre (Zentrum der Industriekultur). Die Verbindung zwischen den beiden Standorten Frogmore und Apsley stellt der
Mitwirkung von Sheila Plampton, seinerzeit das erste Baby, das in der Bata-Siedlung geboren wurde. Das Zentrum in der örtlichen Bücherei beherbergt die Erinnerungen der Menschen, die Teil der hier gewachsenen [...] sonstige Objekte tragen zu diesem persönlichen Zeugnis bei. Seit seinem Start 2002 hat sich das Zentrum immer besser und stärker entwickelt. Auf diese Weise wuchs die Sammlung rasch an. Es war uns deshalb
zugänglich sein wird, da das Sanierungsprogramm alle Hauptgebäude umfasst. Geplant ist u. a. ein Zentrum für Industriekultur, das die Geschichte Snapes und seiner Mälzerei erläutert. Bislang ist Snape Maltings