der Transsibirischen Eisenbahn, 1916 war sie fertig gestellt. St. Petersburg entwickelte sich zum Zentrum des Maschinenbaus, in Moskau boomte insbesondere die Textilindustrie, doch neben den beiden, schnell
Industriestaaten strömten ins Land, in Baku entwickelte sich das als „Schwarze Stadt“ bekannte Zentrum der Erdöl-Verarbeitung. Auf der „weißen“ Seite der schnell wachsenden Metropole ließen sich Robert
das Mangan aus den Minen von Tschiatura zu Speziallegierungen verarbeitete. In Rustawi, dem neuen Zentrum der Schwerindustrie, produzierte ab 1950 die größte Stahlhütte des Kaukasus nahtlose Rohre. Von den
Schneidwarenproduktion In Deutschland war Solingen bereits im ausgehenden Mittelalter das unbestrittene Zentrum der Fertigung von Klingen, Messern und später auch Scheren. Daneben gab es an verschiedenen Orten [...] Steinbach (Thüringen), wo die DDR Messer produzieren ließ. Das nahegelegene Trusetal war ein weiteres Zentrum der Schneidwarenfertigung, Leegebruch bei Berlin fertigte Taschenmesser und Aue (Sachsen) Besteck [...] Laguiole hat die wiederbelebte Branche eine vernachlässigte Region wirtschaftlich erneuert. Sheffield, Zentrum der britischen Schneidwarenproduktion und noch im 19. Jahrhundert unbestrittener Weltmarktführer
auf Malta entstanden die meisten davon allerdings in Frankreich. Der „Dockyard Creek“ blieb auch Zentrum des Marine-Hafens, nachdem Großbritannien die Insel 1800 besetzt hatte. Die Royal Navy übernahm die
sich der Stadtplaner Georges Haussmann, der die Innenstadt ab 1854 radikal zu einem repräsentativen Zentrum umbaute, auch um die Wasserversorgung. Seine unterirdischen Abwasser-Leitungen waren so voraussichtig
gebaut: Auf fünf Stockwerken drehten sich mehr als 26.000 Spindeln, angetrieben mit Wasserkraft. Das Zentrum der Seidenverarbeitung hatte seit dem Mittelalter in Italien gelegen, von dort stammten auch die
Jahrzehnte als hochwertiger Grundstoff sehr gefragt, und in der Region um Sheffield bildete sich ein Zentrum der Eisen-Industrie. Eine Alternative entwickelte Henry Cort 1784: Er ließ Roheisen auf einem halboffenen
erschlossen und Stavanger, bis dahin bekannt für die Herstellung von Fischkonserven, entwickelte zum Zentrum der Ölindustrie. Weiterführende Links ERIH Link-Liste WIKIPEDIA: Economy of Norway World Atlas: What
Seeschiffen im Adriahafen Rijeka und von Binnenschiffen in Sisak und Vukovar. Osijek etablierte sich als Zentrum der Seidenproduktion. Den zögerlich einsetzenden Eisenbahnbau bestimmten entweder die Interessen
Ausland angewiesen. Immerhin entstanden weitere Textilfabriken – etwa in Gabrovo, dem traditionellen Zentrum der Woll-Verarbeitung – und Werke für die Lebensmittelproduktion. Eine erste Eisenbahnstrecke war
n Städten Gent und Brügge florierte die Herstellung von Leintuchen, in Antwerpen, dem boomenden Zentrum von Seehandel und Gewerbe, wurde schon 1531 eine Börse eröffnet, Vorbild für London und Amsterdam [...] Die Arbeiter setzten sich in erbitterten Streiks zur Wehr und die Region entwickelte sich zu einem Zentrum der frühen europäischen Arbeiterbewegung. Lüttich mit seiner Umgebung, durch Bahnlinien und die Maas
Schlesien und Sachsen. Die erste deutsche Spinnmaschine wurde 1782 in Chemnitz konstruiert, einem frühen Zentrum des Maschinenbaus. Kohlebergbau und Eisenverarbeitung entwickelten sich vor allem in Oberschlesien [...] verlagerten ihre Aktivitäten vom Aachener Raum ins Ruhrgebiet. Essen entwickelte sich zum neuen Zentrum: Dort erschlossen die ersten Tiefbauschächte neue Kohlevorkommen, die Gussstahlfabrik Krupp expandierte
Start in die Industrialisierung. Zu Anfang des 19. Jahrhunderts begannen in Sankt Gallen, dem alten Zentrum der Leinwandherstellung, importierte englische Spinnmaschinen zu rattern. Da Napoleons „Kontinen [...] Hoffmann-La Roche entstand in den letzten beiden Jahrzehnten des Jahrhunderts das bekannte Chemie-Zentrum am Oberrhein. Da auch die Städte expandierten und die Bauwirtschaft boomte, verkehrte sich die Lage
mit Eisenhütten, Textilfabriken und rasant wachsenden Arbeiterquartieren zu ihrem unumstrittenen Zentrum. Bald lebte rund ein Drittel der Dänen in Städten, denn auch in der Provinz entstanden neue Werke:
Regierung eine Uran-Anreicherungsanlage errichten und wandelte das einstige Seebad in ein abgeschottetes Zentrum der Rüstungsindustrie um. Nach der Beseitigung der Kriegsschäden forcierte die Regierung in Moskau
im Kohlerevier der „Midlands“ auch die Stahlhütten und Walzwerke, in Sheffield, dem traditonellen Zentrum der Messerfabrikation, wurden ebenfalls neue Stahlwerke eröffnet und in Schottland entwickelte sich [...] Baumwolle ein- und Fertigwaren ausgeführt wurden. 1838 stand die Verbindung von Birmingham, dem Zentrum des nordenglischen Industriereviers, nach London und in der folgenden „Eisenbahnmanie“ waren bis
taufte der regierende Prinz das umliegende Viertel „Monte Carlo“, das sich bald in ein glamouröses Zentrum des Luxus-Tourismus verwandelte. Auch die 1868 eingerichtete Bahnverbindung mit Frankreich diente
"European Industrial Heritage Summer School" ist ein gemeinsames Programm von ERIH, dem Berliner Zentrum für Industriekultur (bzi) und der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW Berlin). Dank
Hälfte der Panzer und Raketen der UdSSR aus der Ukrainie und das Land entwickelte sich zu einem Zentrum des militärisch-industriellen Komplexes. Wie in der Zwischenkriegszeit beruhte das Wachstum aber