natürlich die beiden Ankerpunkte der Regionalroute, das Asturische Eisenbahnmuseum in Gijón und die Zeche Sotón in San Martín del Rey. Letztere erwartet Besucher mit einer abenteuerlichen Tour, die bis zu
Landhäuser gebaut. Überdies führte er ein Verbesserungsprogramm durch, zu dem auch die Abteufung von Zechen auf seinem Grundbesitz in Kinross-shire gehörte, den er auf den Namen Blair Adam taufte. Die Stadt
Auskunft über das gefährliche Leben der Minenarbeiter. Anschließend können Interessenten die ehemalige Zeche unter der Führung eines erfahrenen Bergmanns gleich selbst erkunden. Denn dies ist einer der wenigen
ellschaft Georg von Giesches Erben auf. Deren Gründung erfolgte im frühen 18. Jahrhundert in der Zeche Nickisch (heute Poniatowski), einem der 14 Bergwerke im Zechenkomplex Wiesche (heute Wieczorek). Der [...] Schmalspurbahn namens Balkan die Hauptstraßen der Siedlung und beförderte die Bergleute zur Arbeit in den Zechen. 2011 wurde Nikiszowiec unter Denkmalschutz gestellt. Führungen durch das Viertel bietet das städtische
ein unterirdisches Besuchermuseum und die Rekonstruktionen typischer Übertage-Anlagen einer großen Zeche. Dazu gehört der Lampenraum, in dem die Bergleute ihre Sicherheitslampen abholten, außerdem die Siebe [...] vertikale Dampffördermaschine anno 1885 nach den Plänen von Phineas Crowther – ein Typ, der in den Zechen Nordenglands weit verbreitet war. Eine benachbarte Bergarbeitersiedlung umfasst eine methodistische [...] Railway befuhr. Puffing Billy , gebaut von William Hedley, war seit 1813 auf der Werksbahn der Wylam-Zeche unterwegs. Steam Elephant wurde 1815 von William Chapman und John Buddle für die Wallsend-Zechenbahn
. 1712 wurde die erste, entwickelt von Thomas Newcomen, für die Hebung von Grubenwasser in einer Zeche bei Wolverhampton genutzt. Andere britische Bergwerke zogen rasch nach. Newcomens Dampfmaschinen fraßen
Forschungen in Frankreich und Deutschland absolvierte. Als Sitz des Zentrums dient die ehemalige Zeche Oignies No 2, die aus einer Reihe von Ziegelgebäuden samt Förderturm besteht. Herausragendes Auss [...] rund um Oignies, an dem 2007 tausend Menschen teilnahmen. Die Aufsehen erregenden Fördertürme der Zechen Oignies 9 und 9A stehen unter Denkmalschutz, befinden sich aber mittlerweile inmitten eines kombinierten
wurde, dienen die Schächte heute als Untertagedeponie für Abfälle. Das Museum ist im Kopfgebäude der Zeche untergebracht. Weitere Gebäude mit neuer Nutzung sind Fördermaschinenhäuser, eine Lampenstube und
liegt zwischen Kladno und Slaný, rund 30 Kilometer westlich von Prag. Mayrau war eine sehr große Zeche, die 1874 gegründet wurde, eine maximale Tiefe von 527 Metern erreichte und bis 1997 aktiv Kohle förderte [...] Einige der Gebäude über Tage waren bereits 1994 öffentlich zugänglich, um das 120-jährige Jubiläum der Zeche zu feiern. Seit 2001 firmiert der Standort als Zweigstelle des OKD-Bergbaumuseums in Ostrava. Ein [...] können Besucher begutachten. Ebenfalls zur Ausstellung gehören Rettungsstation und Waschkaue der Zeche. In Letzterer hinterließen die Bergleute Schmuggelware wie Tabak und Streichhölzer. Karten und Pläne
100 Jahren Töpfereien und Glasbläsereien, Schiffskessel und Gaswerke. 1840 gab es in der Region 30 Zechen, doch 1880 endete die Förderung: Sie war mit der britischen Kohle, die per Schiff die nordfranzösischen [...] 1940 ordneten die deutschen Besatzungstruppen die Wiederaufnahme der Kohleförderung an, und manche Zechen blieben noch bis in die frühen 1950er Jahre in Betrieb. Das 1902 gegründete Museum ist eines der [...] und vermittelt ein breites industriearchäologisches Panorama. Es ist auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Frandemiche untergebracht. Zu sehen sind die ausgegrabenen Überreste der Fördergerüste und des Schachtes
nur etwas zehn mal drei Kilometer misst. Seit 1752 unterhielt die Adelsfamilie Solage dort einige Zechen, führte im 19. Jahrhundert Dampfmaschinen ein und etablierte eine Glasindustrie. Die Bergleute von [...] sozialistischen Politiker Jean Jaurès (1859-1914), den die Stadt mit einer Statue ehrt. Die letzte Zeche stellte 1997 ihren Betrieb ein. Das Bergbaumuseum mit einem Schaubergwerk in Cagnac les Mines, 10 [...] seit 2005, 350 Meter unter die Erde zu gehen. Die gewaltige Fläche von 650 Hektar, die die St.-Marie-Zeche von Blaye-les-Mines (südwestliche Nachbarstadt von Carmaux) einst einnahm, wird heute von dem 2003
aus der Zeit kurz nach 1900 und beeindruckt durch seinen guten Erhaltungszustand. Heute ist aus der Zeche bei Beringen in Belgisch-Limburg das Flämische Bergbaumuseum geworden. Ein Dokumentarfilm über den
Am Oberlauf des Llobregat durchzogen einst die Stollen zahlreicher Zechen die Berge Kataloniens. Die Bergwerke von Figols und Umgebung waren mit ihren Kohlevorräten ein wichtiger Motor für die regionale [...] der Kohle ist dabei ebenso Gegenstand der Ausstellung wie der Alltag der Menschen im Dunstkreis der Zechen. Per Bergbahn fährt der Besucher ins Innere der Grube Sant Romà und lernt die Bedingungen unter Tage
tiefste Braunkohlebergwerk der Welt. Ein Teil davon wurde 1977, ein Jahr vor der Stilllegung der Zeche, unter Denkmalschutz gestellt. Die erhaltenen Tagesgebäude eröffneten 1983 als Montanmuseum Fohnsdorf
das gesamte Zubehör einer Zeche einschließlich Pumpen, Ventilatoren, Tiefenanzeige und Kipploren. Das vielleicht ungewöhnlichste Objekt ist ein Käfig aus einer nahe gelegenen Zeche, der dazu diente, Pferde [...] einkehren, können dort ein prächtiges Buntglas-Exponat bewundern, das aus einem der Tagesgebäude der Zeche Hensie-Pommeroeul gerettet wurde. Das herausragende Ereignis in der Geschichte der örtlichen Kohl
ftemangel in Frankreich zu schaffen. Mehr als 400 polnische Bergleute arbeiteten bis 1931 in den Zechen von Ronchamps. Die Gründung des Museums geht auf Marcel Maulini (1913-83) zurück. Als Sohn italienischer
Erliegen. Das Bergbaumuseum in Pécs eröffnete 1981. Dazu gehört der 400 Meter lange Nachbau einer Zeche, der in einem ehemaligen Weinkeller im Stadtzentrum entstand und Bergwerksausrüstung wie hydraulische
Das Bergwerksgelände von Noyan-d'Allier verdankt seine Erhaltung einem 1988 gegründeten Verein. Die Zeche, ausgestattet mit großen und funktionalen Gebäuden, war von 1920 bis 1943 aktiv. Entstanden nach Entwürfen
öffentlich zugänglichen Salzminen von Wieliczka in Polen. Der Rundgang durch die relativ flache Perniker Zeche führt Besucher in einen Stollen, der rund 50 Meter unter der Erde liegt. Ausgestattet mit traditionellen
allem Uran zutage. Im Zentrum dieses wichtigsten Bergbaumuseums von Tschechien steht die Vojtech-Zeche von 1779, die 1875 eine Fördertiefe von 1000 Metern erreichte, sowie die Gruben Anna (1789) und Sevein