Im Fokus der NEB stehen lokale und regionale Projekte, da gerade sie ein hohes Maß an Partizipation der jeweiligen Gemeinschaften erlauben. Die Industrialisierung bietet dafür ideale Voraussetzungen: Sie
Im Wesentlichen geht es darum, Kernaufgaben der Industriekultur wie Konservierung und Umnutzung stärker an Nachhaltigkeitskriterien zu messen. Wie können Orte der Industriekultur zur Wiege eines neuen
rn aus dem 19. Jahrhundert sowie dem Wasserwerk von 1910 samt zugehörigem Historischem Wasserweg stehen beispielhaft für die lebendige Industriekultur Mittelhessens. Ein weiteres Beispiel ist der Schmelz-
speziell zwischen 1920 und 1950. Die erhaltenen Busse, deren ältester aus dem Jahr 1908 stammt, stehen Besuchern für Rundfahrten auf dem Museumsgelände offen und kommen mitunter auch bei auswärtigen
Vorkriegs-Oldtimer bis zum jungen Volkswagen. Die meisten haben ihre Heimat genau da, wo sie heute stehen: in der sächsischen Automobilmetropole Zwickau. Den zünftigen Rahmen der 6.500 Quadratmeter großen
dem Jahr 1914, den Lundkvist aus Paris mitbrachte und selbst restaurierte. In einem anderen Depot stehen Fahrzeuge, die noch auf ihre Restaurierung warten. Zu den Fahrzeugen aus schwedischer Produktion
Fabrik Schlumpf rund 400 Autos, nicht gezählt die ca. 120 Exemplare, die noch im Magazin des Museums stehen. Beherrscht wird diese enorme Autoschau von Bugatti-Limousinen. Der Gründer der Marke, Ettore Bugatti
ein, die er noch um Zukäufe besonders interessanter Modelle erweiterte. Mehr als 200 dieser Autos stehen heute in der Autoworld in Brüssel. Der Rest, rund 750 Fahrzeuge, befindet sich in dem früheren E [...] Hardtop-Cabriolet aus der DDR von 1960 und einen Buick Riviera von 1970. Auch Autos aus berühmten Filmen stehen hier sowie Löschfahrzeuge, Dampftraktoren, Motorräder und Fahrräder. Zusätzlich gibt es eine Sammlung
2007 tausend Menschen teilnahmen. Die Aufsehen erregenden Fördertürme der Zechen Oignies 9 und 9A stehen unter Denkmalschutz, befinden sich aber mittlerweile inmitten eines kombinierten Frachtzentrums.
und Modelle und bietet Informationen zur Besichtigung des bergbaulichen Erbes der Region. Zur Wahl stehen Ausflüge im Auto sowie Spaziergänge auf gut markierten Wegen, teilweise entlang alter Bahnlinien
Grubenbahnen zu sehen. Ein besonders imposantes Gebäude, von dem heute nur noch die Außenmauern stehen, ist ein zweigeschossiger langgestreckter Bau im neoklassischen Stil, der vom Grundbesitzer Augustine
kompletter Bergwerksstollen auf! Grobe Holzverstrebungen halten Wände und Decken, Loren und Bohrgerät stehen bereit, ein Förderkorb ist da, ein Wurfschaufellader und sogar ein Abortkübel. Dazu stampft eine
Vergangenheit. Dort leben die Arbeitsbedingungen um 1900 fort – so realistisch, als wäre die Zeit stehen geblieben. Gesprächsfetzen dringen ans Ohr, die niedrigen Decken ächzen, irgendwo sind wiehernde
"Bergbaulandschaft Cornwall und West-Devon". Die kornischen Maschinenhäuser aus dem 19. Jahrhundert stehen über den Schächten, die 570 Meter in die Tiefe führten, damit die Minenarbeiter den Zinn-, Kupfer-
Folldal, SFG) setzte sich zum Ziel, die historischen Zeugnisse des Reviers zu erhalten. Insgesamt stehen noch mehr als 70 Gebäude, darunter das Wohnhaus des Bergwerksdirektors, verschiedene Arbeiterhäuser
Eisenkontentrate zu extrahieren. Die Gebäude im Stil der Klassischen Moderne sind noch erhalten und stehen seit 2006 unter Denkmalschutz. Auch die meisten Maschinen sind noch intakt, darunter Fördermaschine
Im Zentrum stehen die Wechselwirkungen zwischen den beiden Nachbarregionen. Das zeigt sich schon an der 1758 gebauten St.-Antony-Hütte in Oberhausen, die heute als Wiege des Reviers gilt, aber nur noch
Das Abenteuer beginnt im Förderkorb, der erst in 150 Metern Teufe zum Stehen kommt. Eine Grubenbahn bringt die Besucher von dort zum Abbaubereich im Eisenerz, in dem erfahrene Bergwerksführer an Origi
Maas zwischen Sedan und Verdun – beides Orte, die symbolhaft für die französische Militärgeschichte stehen. Im Proviantlager der Zitadelle aus den Jahren 1609-15 entstand 1879 eine Mälzerei, die heute das