Vorkriegs-Oldtimer bis zum jungen Volkswagen. Die meisten haben ihre Heimat genau da, wo sie heute stehen: in der sächsischen Automobilmetropole Zwickau. Den zünftigen Rahmen der 6.500 Quadratmeter großen
Vier riesige Kupfersilos stehen in der Halle Spalier. Bis 1988 schlug hier das Herz der traditionsreichen Amsterdamer Heineken-Brauerei. Heute nutzt die Weltfirma das historische Gebäude, um sich und ihr
Wegbereitern des industriellen Zeitalters. Die Zeugnisse dieses beispiellosen Aufbruchs in die Zukunft stehen als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO.
Was für ein Knochenjob! Den ganzen Tag an einer riesigen dampfenden Salzpfanne stehen, die Solezufuhr und die Temperatur der Kohleöfen regulieren, das Salz rechen, in Kübel füllen, trocknen: Die Arbeit
industrielle Entwicklung der westniederländischen Stadt Hengelo während der letzten 150 Jahre. Am Anfang stehen Textilmaschinen und die Werkstatt eines metallverarbeitenden Betriebs anno 1900. Im Laufe der Zeit
In der Luft hängt Staub, es riecht nach Öl und Wolle. Kaffeebecher stehen vergessen neben den Maschinen, ein paar Zigarettenschachteln liegen nachlässig herum. Im Kontor des Fabrikanten: ein Tresor mit
Familien und sieht – wie für die örtlichen Textilfabriken üblich – vor allem Frauen an den Maschinen stehen. Filme, interaktive Computerprogramme, audiovisuelle Szenarios, der Ölgeruch und der Lärm der laufenden
Die neuen Pläne sahen ein System aus beweglichen Sperren vor, die unter normalen Umständen offen stehen und nur bei Sturm oder Sturmfluten geschlossen werden sollten. Noch nie hatte man eine solche Anlage
kompletter Bergwerksstollen auf! Grobe Holzverstrebungen halten Wände und Decken, Loren und Bohrgerät stehen bereit, ein Förderkorb ist da, ein Wurfschaufellader und sogar ein Abortkübel. Dazu stampft eine
Die rund 300 Web- und Spinnmaschinen stehen heute in China. Dafür herrscht im Keller der ehemaligen Textilfabrik immer noch Leben. Dort speist das umgeleitete Wasser der Wupper eine Zweifach-Francis-Turbine
1901 brachten sie ihrem Namengeber den ersten Nobelpreis ein, der je vergeben wurde. Und natürlich stehen sie im Mittelpunkt des Deutschen Röntgen-Museums in Remscheid-Lennep. Denn dort wurde Wilhelm Conrad
Kühlschrank und Hausbar für die ausgelassene Picknickfahrt ins Grüne. In deutlichem Kontrast dazu stehen handfeste Acker- und Lastwagen, die bis zum Beginn der Eisenbahnära die einzige Möglichkeit zum
Es ist, als wäre die Zeit stehen geblieben. Jahrhunderte alte Techniken, vergessene Fertigkeiten und längst vergangene Alltagswelten werden hier lebendig. Im Zentrum des Geschehens steht eine blühende
verwandeln Besucher in zünftige Bergleute, ein Förderkorb bringt sie 500 Meter unter der Erde. Dort stehen offene Pritschenwagen bereit - für eine zwanzig Kilometer lange Reise unter Tage. Die Bedingungen:
oben öffnet sich auf eine Landschaft, in deren einstigen Braunkohletagebauen heute attraktive Seen stehen. Im Museum selbst atmen die Besucher den Geruch von frisch gepressten Briketts, als wäre erst gestern
ung Stewartby. Heute scheint hier die Zeit stehen geblieben zu sein. Die Wohnhäuser samt zugehöriger Kirche, einer Versammlungshalle und einer Schule stehen unter Denkmalschutz. Ein Stück die Straße hinunter
verleihen. Beim Gang durch die verschiedenen Räume des Museums muss man einfach an der „Riechtheke” stehen bleiben. Hier wird die Nase auf die Probe gestellt: Riecht der Schnaps nun nach Wacholder, Kümmel
voller Aktion ein Schwerpunkt des Museums. In der unteren Ausstellungsebene, wo die Textilmaschinen stehen, spinnt, strickt und webt eine ganze Textilstraße die Geschichte der sächsischen Textilindustrie
Direkt neben der Schmiede befindet sich das inzwischen aufgegebene Kalkwerk und an der Zufahrstraße stehen noch die mächtigen Kalköfen. Und nach wie vor wird gearbeitet. Beispielsweise in den nahe gelegenen
Sägemühle von 1887. Die Kirche der Hüttensiedlung stammt aus den frühen 1770er Jahren, und am Flussufer stehen noch viele Arbeiterhäuser, deren ältestes in das 18. Jahrhundert datiert.