Wer in Bergmannsmanier mit Helm und Grubenlampe in die Unterwelt fährt, erlebt den einstigen Minenalltag aus erster Hand – erzählt von ehemaligen Kumpeln. Auch über Tage sieht vieles noch so aus, als [...] für kleine Besucher attraktiv sind die vier ehemaligen Grubenponys, die auf dem stillgelegten Minengelände ein beschauliches Rentnerdasein führen. Und wem das alles noch nicht genug ist, kann mit einer
r-Grube inszenieren Multimediaschauen die dramatische Geschichte der Region und erzählen von Minenunglücken, Aufständen und dem Kampf um Mindestlöhne. Eine nachgebaute Dorfstraße zeigt den Alltag innerhalb
das Erz mit einer Seilwinde an die Oberfläche zu hieven. Die mehr als tausendjährige Geschichte der Mine veranschaulicht das örtliche Bergwerksmuseum. Aufsehen erregend ist das Münzkabinett mit den größten
Die Blei- und Silberminen von Lavrion auf dem griechischen Festland südlich von Athen spielten bereits in der klassischen Antike eine bedeutende Rolle und blieben auch in späteren Jahrhunderten in Betrieb
Arkwright verlieh dem Ort Cromford, der bis dahin im Wesentlichen Bergleute aus den umliegenden Bleiminen beherbergte, ein völlig neues Gesicht. Er baute Reihenhäuser für seine Textilarbeiter, legte einen
einer von mehreren Architekten, die an dem AEG-Komplex aus Kabelfabrik und Kraftwerk in der Wilhelminenstraße 76-78 in Köpenik mitwirkten, und trug 1913-14 Verantwortung für den Bau der nahe gelegenen Fabrik
Newport, der bis 1870 acht Hochöfen zählte. In den 1870er Jahren erwarb er Zechen in Hedleyhope und Eisenerzminen in Spawood. Samuelson trug entscheidend zur Entwicklung der Hochofentechnologie bei. So konnte
Percy Carlyle Gilchrist (1851-1935) zusammen, der an der Königlichen Bergbauschule (Royal School of Mines) studiert hatte und als Chemiker im Hüttenwerk von Bleanavon in Südwales arbeitete. Edward Martin
wurde enger Vertrauter des Kanzlers Otto von Bismarck (1815-1898). Donnersmarck besaß Anteile an Kohleminen und Eisenwerken in Schlesien, am Abbau und der Verarbeitung von Zink in Lipiny (damals Lipine)
meisten europäischen Länder, die weiter von Ackerbau und Viehzucht abhängig waren, als anderswo Kohleminen, Eisenwerke und Textilfabriken aus dem Boden schossen, verarmten: Ungarn, Spanien und Griechenland
Fernverbindungen in den Norden, darunter die Eisenerzbahn von Luleå nach Narvik in Norwegen, die die Minen sowohl an die Ostsee als auch an den Atlantik anschloss. Eine wichtige Rolle spielte auch die Bil
erfasste der europaweite technische Fortschritt den norwegischen Bergbau. Die traditionsreichen Kupferminen sowohl in Røros wie auch in Løkken stellten sich auf den Abbau von Pyrit (Schwefelkies) um, das
Beringen (B) be Mine Flamish Mining Museum Berlin (D). German Technical Museum Birmingham (GB). Museum of the Jewellery Quarter Blaenavon (GB). Welterbe Blaenavon Eisenwerk Blegny (B). Blegny Mine WHS Bocholt [...] Masson Mills Museum Dortmund (D). Hansa Coking Plant Dortmund (D). Zollern Mine LWL Industrial Museum Dortmund (D). Zollern Mine LWL Industrial Museum Dresden (D). Museum of Transport Duisburg (D). Land [...] Krayenberggemeinde (D). Merkers Adventure Mine Norrköping (S). Museum of Work Odense (DK). Danish Railway Museum Oslo (N). Norwegian Technical Museum Ostrava (CZ). Michal Mine Papenburg (D). Meyer Shipyard Peenemünde
Textilproduktion, insbesondere die Herstellung von Wollstoffen in Covilha. Im Bergbau sind die Wolfram-Minen bei Fundão zu nennen, daneben expandierten Tabak- und Korkverarbeitung, Papier-, Keramik- und
Elektrotechnik erreicht, einer der Schlüsseltechnologien dieser Phase der Industrialisierung. Ein prominentes Beispiel dafür ist der 1891 in Baden gegründete Konzern Brown, Boveri und Compagnie. Parallel
aus nordfranzösischen Kohlebergwerken und Eisenminen in der Normandie zu sehen. Das Museum bietet auch eine Videodokumentation über die Geschichte der Littry-Mine und einen rekonstruierten Stollen von 70 [...] der ersten Kohleflöze in Littry geht auf das Jahr 1741 zurück. 1747 gründete sich die Compagnie des Mines de Littry (Bergbaugesellschaft Littry) und belieferte in den folgenden 100 Jahren Töpfereien und
heute in Betrieb ist. Rožňava (Rosenau) wurde im 14. Jahrhundert wegen seiner Gold-, Silber-und Kupferminen zur Stadt erhoben, später florierte dort der Eisenerzabbau. Mit zunehmenden technischen Problemen
auch globale – Dimension der industriellen Entwicklung stehen. Kleinere Objekte können in einer prominent platzierten Vitrine ausgestellt werden, ergänzende Informationen zu größeren Objekten oder Bauten