Dampflokomotive Lion, die 1838 in Leeds für die Liverpool and Manchester Railway gebaut wurde. Der öffentliche Verkehr ist durch Fahrzeuge der Liverpooler U-Bahn, der Hochbahn, die die Docks bediente, und [...] Das Museum of Liverpool ist eines der nationalen Museen der Stadt, zu denen auch das Internationale Sklaverei-Museum und das Maritime Museum gehören. Die Themen reichen von der prähistorischen Archäologie [...] Archäologie bis zu den Beatles. Es wurde 1993 als Museum of Liverpool Life im historischen Hafenviertel eröffnet und zog 2011 in ein neues Gebäude um, das von den dänischen Architekten 3XN entworfen wurde. Die
Wigan Pier liegt am Ufer des Leeds-Liverpool-Kanals und zählt zu den größten Besuchermagneten in Nordwestengland. Kein Besuch von Wigan Pier wäre vollständig ohne einen Besuch der Trencherfield Mill. Denn [...] Installierung im Jahr 1907 bis heute. Weitere Attraktionen umfassen Bootsfahrten auf dem Leeds-Liverpool-Kanal, Spaziergänge in der Umgebung und ein regelmäßiges Veranstaltungsprogramm.
Das einzige existierende Erste-Klasse-Ticket der Titanic und die komplette Buchführung eines Liverpooler Kaufmanns über seine Geschäfte im Sklavenhandel: Das sind nur zwei der Schätze des Maritime Museums [...] amerikanischer Baumwolle für die aufstrebenden mittelenglischen Textilfabriken. Im Gegenzug exportierte Liverpool eine breite Auswahl britischer Manufakturwaren bis hin zu Fertighäusern und –kirchen aus Metall
Weberdreieck (“Weavers` Triangle”) ist der moderne Name für ein Gebiet entlang dem Leeds and Liverpool Canal, das einst das Zentrum der Textilindustrie von Burnley war. Die Bezeichnung, die von der Dreieckform [...] Hafenmeisters am Ladeplatz von Burnley. Eine Ausstellung zum Weavers` Triangle und zum Leeds and Liverpool Canal zeigt, wie die hiesige Baumwollproduktion vor sich ging. Zudem bekommen die Besucher Gelegenheit
Haiti zur Ausrufung der ersten unabhängigen schwarzen Republik führte. Das Museum residiert im Liverpooler Albert Dock und damit im Zentrum eines Weltkulturerbes. Nur einen Katzensprung entfernt liegen [...] genannte Transatlantic Slavery Gallery (Transatlantische Sklaverei-Ausstellung) im ebenfalls in Liverpool angesiedelten Merseyside Maritime Museum international Anerkennung gefunden. Diese Ausstellung,
zurück. Das Bauwerk bildet den Ausgangspunkt eines 109 Kilometer langen Aquädukts zur Versorgung Liverpools mit Trinkwasser. Der Damm wurde 1891 fertig gestellt, seine Betriebsanlagen passen sich den steilen
von Birmingham. Auch der Bau von Birkenhead, einer neuen Hafenstadt am Fluss Mersey gegenüber von Liverpool, gehört zu den frühen Stationen seines Werdegangs. Im Zuge dieser Arbeiten traf Brassey George [...] Suche nach geeignetem Steinmaterial für den Sankey-Viadukt im Verlauf der Eisenbahnstrecke von Liverpool nach Manchester war. Stephenson ermutigte ihn, ein Angebot für den Bau jenes Teilabschnitts der
mehr als jede andere Nation. Neben London wurden nun auch die Hafenstädte Bristol und Liverpool reich. Für Liverpool lassen sich Investitionen von Erträgen des Sklavenhandels in die nahegelegenen nordenglischen [...] der Werkstatt von George Stephenson in Newcastle, der dann zwischen Manchester und dem Hafen von Liverpool die erste Fernstrecke baute: Die Hauptschlagader der Textilindustrie, über die stetig wachsende [...] Manby. Die erste fahrplanmäßige Dampfer-Verbindung mit Nordamerika richtete Samuel Cunard 1840 in Liverpool ein, in Bristol lief kurz darauf das erste komplett aus Eisen gebaute Passagierschiff vom Stapel:
die Industriezentren der Midlands und des Nordens, während der er u. a. die Lokomotive Rocket bei Liverpool zeichnete, die Textilfabriken von Manchester erkundete und das Hüttenwerk in Coalbrookdale in A [...] westlich von Manchester, direkt am Bridgewater-Kanal und nicht weit von der Eisenbahnstrecke der Liverpool & Manchester Railway gelegen. 1839 entwarf er den A-förmigen Dampfhammer, der ursprünglich dazu
Industriellen Revolution entwickelten sich aus Vorläufern im Mittelalter. Stephensons Bahnlinie von Liverpool nach Manchester, die 1830 in Betrieb ging, gilt jedoch als die erste moderne Fernbahn, da sie mehrere [...] Eisenbahnen in ganz Großbritannien zu entwerfen. Die wichtigsten waren die Grand Junction, die seine Liverpool-Manchester-Strecke mit Birmingham verband, und die North Midland Railway, die von den Midlands nach
Strecke der Liverpool & Manchester Railway veranstaltet worden waren, kurz nachdem man sie 1830 eröffnet hatte. 1845 organisierte Cook die erste kommerzielle Reise von Leicester nach Liverpool und gab dafür
Kaufmanns mit Handelsinteressen in Liverpool und Hull. Nach einer Privaterziehung in einem Pfarrhaus in Yorkshire absolvierte er eine sechsjährige Lehre in einem Liverpooler Handelsbüro. 1841 übernahm er das
wickelte er mit seinem Bruder Julius ab, der die Firma De Jersey übernahm und Niederlassungen in Liverpool und New York eröffnete. Er gründete über hundert separate Textilbetriebe, um Baumwolle zu weben
unerträglich und kehrte nach England zurück, wo er zuerst mit Jesse Hartley (1780-1860) am Bau der Liverpooler Docks arbeitete. 1845 wurde er Leitender Ingenieur der Manchester & Leeds-Eisenbahn und arbeitete
das geeignete Wassergefälle des hier fließenden Bollin und die gute Anbindung des Bauplatzes an Liverpool über den Bridgewater-Kanal. In der Folgezeit blühte das Unternehmen und führte zur Erweiterung der
darunter die neuartige, 1826 eröffnete Hängebrücke über die Menai Straits. Er entwarf den Birmingham & Liverpool Junction Canal (heute Shropshire Union genannt), der über alle Dämme und Senken hinweg eine gerade
Frankreich, die Bergbaulandschaft von Rosia Montana in Rumänien sowie die Transiranische Eisenbahn . Liverpool dagegen, eine der wichtigsten maritimen Handelsstädte Englands und Vorreiter in der Entwicklung
sie am 26. Juli 1845 antrat, überquerte die SS Great Britain in 14 Tagen den Atlantik zwischen Liverpool und New York. Allerdings endete ihre Karriere als Passagierdampfer und Atlantikkreuzer bereits 1846
Straßenbahnen, die von Parkers Batterien mit Energie versorgt wurden. Die Firma elektrifizierte die Liverpool Overhead Eisenbahn und für seine Verdienste um das Projekt verlieh die Institution der Bauingenieure