. Mittelpunkt wurde die Stadt Donezk, die sich aus einem Hüttenwerk des walisischen Industriellen John Hughes entwickelte und daher anfangs Yuzovka hieß. Das Kapital für diesen Aufschwung kam zum größten
e wurden in Gefäßen mit Wasser aufgefangen und destilliert. 1746 führte der englische Unternehmer John Roebuck Bleikammern ein, um die Dämpfe aufzufangen. Nun ließ sich die Produktion durch eine Vergrößerung [...] war, dass Forscher die Wirkstoffe immer genauer bestimmen konnten. Schon in den 1840er Jahren hatten John Bennet Lawes in England und Justus Liebig in Deutschland erkannt, von welchen Stoffen das Pflanzenwachstum
seine Firma war lange ein bedeutender Produzent von Ackergeräten. Den Stahlpflug entwickelte 1837 John Deere – später ebenfalls ein großer Name in der Agrartechnik – weil sich die herkömmlichen Gussst [...] Schritt für Schritt wurden dann die Zugtiere für die Landmaschinen ersetzt: 1858 nutzte der Brite John Fowler anstelle eines Tiergespanns erstmals eine Dampfmaschine, um einen Pflug zu ziehen. Gegen Ende [...] Berry in den USA den ersten selbstfahrenden Mähdrescher. Und 1889 stellte der amerikanische Erfinder John Charter einen Traktor mit Benzinmotor vor - der sich aber nur zögerlich durchsetzte. Vor allem in
Verbesserungen machten das Autofahren bald komfortabler: 1888 der Luftreifen, von dem irischen Tierarzt John Boyd Dunlop zuerst für Fahrräder entwickelt, 1902 die Zündkerzen der deutschen Firma Robert Bosch
zusammendrehen. Ein Vorläufer der Mechanisierung war auch das fliegende Weberschiffchen, das der Brite John Kay 1733 erfand. Die Weber konnten damit schneller produzieren, denn sie mussten das Schiffchen nicht [...] indem sie die Fasern per Hand streckt und unter Spannung zusammendreht. Die Erfinder Lewis Paul und John Wyatt entwickelten in den 1730er Jahren eine Maschine mit zwei eng nebeneinander stehenden, gegenläufigen
Kontinents, danach baute er in Lüttich eine Maschinenfabrik auf. Wenige Jahre später begann sein Sohn John im nahegelegenen Seraing an der Sambre sehr erfolgreich mit der Eisenerzeugung. „Cockerill-Sambre“
erste mit Koks beheizte Hochofen Deutschlands angeblasen. In Kattowitz (Katowice) führte der Schotte John Baildon die englischen Puddelöfen ein, die hochbelastbares Schmiedeeisen erzeugten, und in Gleiwitz
Schlüsselinnovation, wurde dann die Textilbranche zum Motor der Industrialisierung. Den Anfang machte John Kay, der 1733 ein „Fliegendes Weberschiffchen“ erfand, daß der Weber nicht mehr mit der Hand durch
Deutschland nach Schweden eingewandert war. In jungen Jahren ging er nach London und hörte Vorlesungen bei John Theophilus Desaguliers (1683-1744), der Sir Isaac Newton (1643-1727) bei seinen Experimenten assitiert
ihren eigenen Lebzeiten ein. Sie pflegte Kontakte zu John Fletcher (Jean Guillaume de la Flechere, 1729-1785), Vikar von Madeley, und zu dem Nachfolger John Wesleys als Führer der methodistisch-freikirchlichen [...] Maude in Bishopswearmouth, Sunderland, in eine wohlhabende Quäkerfamilie geboren. Ihre erste Ehe mit John Sinclair endete 1737 mit dessen Tod. Abraham Darby traf sie 1745 und heiratete ihn im darauf folgenden
hatte die Idee für eine Brücke über den Severn bei Coalbrookdale in einem Brief an den Schmiedemeister John Wilkinson (1728-1808) formuliert. Darby übernahm beim ersten Treffen der Geldgeber 1775 die Verantwortung
reorganisiert wurde. Zur Hand gingen ihm dabei sein Sohn Pieter (1735-1786), frisch gebackener Jurist, und John Siegler, der 15 Jahre lang in der Waffenfabrik von Douai gearbeitet hatte. Verbruggen war General [...] ieg. Verbruggens Technologie unterlag dabei stets der strengsten Geheimhaltung. Dennoch gelang es John Wilkinson (1728-1808), dem führenden britischen Eisenproduzenten seiner Zeit und selbst Geschützhersteller
die Ausrüstung, eine Lokomotive und Facharbeiter aus Großbritannien mit, darunter den Fabrikleiter John Haswell. Gleichzeitig leitete er den Bau der dampfbetriebenen Wien-Gloggnitzer Eisenbahn, die 1841
zur Herstellung von Chlor als Nebenprodukt des Leblanc-Verfahrens entwickelt wurden. Tennants Sohn John leitete das Unternehmen Charles Tennant and Company in den folgenden 40 Jahren, das bis heute existiert
entwickelte Guilherme (ursprünglich William) Stephens zusammen mit seinem Bruder João Diogo (ursprünglich John James, 1747-1826) die Glasindustrie und erlangte ein nationales Monopol. Stephens wurde in Cornwall [...] Vater Lehrer war. Im Alter von etwa 15 Jahren, nach dem Tod seiner Eltern, ging er zu seinem Onkel John Stephens, einem Kaufmann in Lissabon. Er ließ sich dort zum Buchhalter ausbilden, doch das Geschäft [...] zunächst in Coina südlich von Lissabon gegründet worden und wurde um 1747 von dem irischen Glasmacher John Beare nach Marinha Grande verlegt, um die örtlichen Sand- und Holzkohlevorräte zu nutzen. Stephens
für die Zeche Killingworth. Damit verbesserte er die früheren Bemühungen von Richard Trevithick und John Blenkinsop um eine zuverlässigere Lokomotive. Im Jahr 1815 erfand er eine Sicherheitslampe für den
James Watt konstruierte für sie Motoren, Boulton & Watt lieferte Teile, und der britische Eisenmeister John Wilkinson lieferte gusseiserne Wasserleitungen. Kleinere Rohre aus Holz und andere Maschinenteile
1787 fand er Arbeit in einer Mechanikerwerkstatt in Stockton-on-Tees und zwei Jahre später half er John Marshall bei der Entwicklung von Flachsspinnmaschinen für eine neue Fabrik in Leeds. Murray patentierte [...] einen reibungsloseren Betrieb ein. Die Lokomotive fuhr für die Middleton Railway in Leeds mit dem von John Blenkinsop entwickelten Zahnradbahnsystem. Trevithicks Lokomotive auf der Merthyr Tramroad in Südwales
Seit etwa Mitte des 18. Jahrhunderts beeinflusste der Chemiker und Unternehmer John Roebuck wichtige Entwicklungen der britischen Industrialisierung, insbesondere die Herstellung von Schwefelsäure, die