geschnitzte Holzschuhe und Stapel gelber Käselaiber. Zaanse Schans, das ist Holland wie aus dem Bilderbuch. Besser: ein Stück Holland, wie es im 17. und 18. Jahrhundert ausgesehen hat. Hier scheint die Zeit
deutschen Königshauses. In den 1770er und 1780er Jahren veröffentlichte er Kataloge in Französisch, Holländisch und Deutsch. Sein Bewusstsein für die Bedeutung des Designs, verbunden mit der Fähigkeit, mit Designern
entwickelte sich dort zuerst die Technik des Wasserbaus. Anfang des 17.Jahrhunderts begann man in Nord-Holland, dem Wasser Land abzuringen, motiviert durch zwei Ziele: neues Ackerland zu gewinnen und sich besser
hergestellt wurden, einem Ort etwa 190 Kilometer südlich von Moskau, den zwischen 1625 und 1650 holländische Handwerker besiedelten. Auch eine große Sammlung von Architekturmodellen und Bauzeichnungen nennt
im 17. Jahrhundert verlegten sich die lokalen Bäcker aufs Plätzchenbacken für die umfangreiche holländische Segelflotte. Um auch wirklich alles Wasser aus dem Teig zu beseitigen, kam das Backwerk gleich
Kombüse, den Ausstiegsluken und den beengten Mannschaftsquartieren bekannt. Ein anderes Modell, die Holland I, war das erste U-Boot der Königlichen Marine, 1901 in Barrow-in-Furness gebaut nach amerikanischem
und verfolgte das Ziel, feinen Wollstoff herzustellen, der die Konkurrenz zu zeitgenössischen holländischen Produkten nicht zu scheuen brauchte. Beeindruckendstes Merkmal der Industrieanlage ist ein drei
in Fässern zwischen Salzschichten einlagerte. Im 18. Jahrhundert setzten sich die Briten vor den Holländern an die Spitze der Heringsindustrie. Um 1860 führten sie regelmäßig gesalzenen Hering in die Mi
rt damit allerdings nicht. Dafür sorgte die bald darauf in Betrieb genommene N.V. Suikerfabriek Holland, ihrerseits Bestandteil der Centrale Suiker Maatschappij, eines der größten Zuckerproduzenten des
offiziell den Namen Gebr. Stork & Co. Das Geschäft florierte von Anfang an, weil sich Stork speziell holländischen Bedürfnissen anpasste. So produzierte er Pumpen zum Trockenlegen von Poldern. Außerdem hatten
Kriegsmaterial für Deutschland und machte enorme Gewinne, obwohl seine Unternehmen in England und Holland beschlagnahmt waren. Er befürwortete die Zwangsarbeit von Gefangenen. Nach dem Krieg nahm er Aus
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Hälfte der industriellen Produktion in Kroatien ausmachte. Die Zuckerraffinerie wurde 1750 von der holländischen Firma Arnoldt & Co. gegründet, die ihr erstes Werk in dem Teil der Stadt eröffnete, der heute
ihrer Art ihr Eigen. Sie enthält u. a. verschiedene Exponate aus China und Japan, die über die Holländische Ostindien-Handelsgesellschaft ins Land gelangten und den sächsischen Töpfern als Inspiration und
Region (Deutschland, Frankreich, Luxemburg) sowie in Südwales (Vereinigtes Königreich) und Nord-Holland (Niederlande) vorstellen und zeigen, wie selbst kleinere Industrieanlagen die geografische und soziale
Beemster Polder den Status eines Weltkulturerbes. Damit würdigte die UNESCO die Verdienste der holländischen Ingenieure des 17. Jahrhunderts, die im Hinblick auf großflächige Trockenlegungen nicht nur für
ältesten noch funktionstüchtigen Papiermühle Deutschlands. Maschinen wie Kugelkocher, Kollergang, Holländer, Pappenmaschine, Nasspresse und Walzwerk werden über Transmissionen sowohl mit Wasserkraft als auch
einer Mühle, die noch über ihr Wasserrad verfügt, und zu seinen Ausstellungsstücken gehört eine Holländer genannte Mahlmaschine, die dort erstmals 1745 zum Einsatz kam. Das Museum besitzt eine gut ausgestattete
bis zum fertigen Papier nachverfolgen. Zur Zubereitung des Zellstoffs ist ein Wasserrad mit sog. „Hollander-Schlägern“ verbunden. Es werden manuelle Prozesse demonstriert, bei denen ein Rahmen aus Drahtgeflecht