bis zum fertigen Papier nachverfolgen. Zur Zubereitung des Zellstoffs ist ein Wasserrad mit sog. „Hollander-Schlägern“ verbunden. Es werden manuelle Prozesse demonstriert, bei denen ein Rahmen aus Drahtgeflecht
werk, das 1938 eröffnete Stahlwerk Talionica Caprag und eine 1927 eröffnete Ölraffinerie. Das Holländische Haus war ein Geschäfts- und Lagerhaus aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, das im Amsterdamer Stil
Kriegsmaterial für Deutschland und machte enorme Gewinne, obwohl seine Unternehmen in England und Holland beschlagnahmt waren. Er befürwortete die Zwangsarbeit von Gefangenen. Nach dem Krieg nahm er Aus
000sten Lokomotive und produzierte jedes Jahr 800 weitere. Sie ließ ein neues Verwaltungsgebäude am Holländischen Platz bauen, kaufte das Stahlwerk Heinrichshütte bei Hattingen und erwarb Eisenerz- und Kohlegruben
1865 beginnt das gewaltige Wasserbauprojekt, das Noord-Holland an seiner schmalsten Stelle durchschneidet und so den Hafen von Amsterdam in westlicher Richtung mit der Nordsee bei IJmuiden verbindet. Die
Hälfte der industriellen Produktion in Kroatien ausmachte. Die Zuckerraffinerie wurde 1750 von der holländischen Firma Arnoldt & Co. gegründet, die ihr erstes Werk in dem Teil der Stadt eröffnete, der heute
von Maschinen. In Derby begann er für Thomas Crotchett zu arbeiten, der eine Seidenmühle mit holländischer Maschinerie besaß. Die schlechte Qualität der Seide führte allerdings dazu, dass der Standort
auch aus vielen anderen Ländern Europas, darunter Deutschland, Belgien, Schottland, Frankreich, Holland, Ungarn, Schweden und die Schweiz. Zwei einzigartige Sammlungen gibt es zudem in den oberen Etagen
entwickelte sich dort zuerst die Technik des Wasserbaus. Anfang des 17.Jahrhunderts begann man in Nord-Holland, dem Wasser Land abzuringen, motiviert durch zwei Ziele: neues Ackerland zu gewinnen und sich besser
die protestantischen Papiermacher im 17. Jahrhundert vertrieben worden waren, an Holland. Von dort kam auch der "Holländer", der das Stampfwerk zur Zerkleinerung der textilen Rohstoffe ersetzte: In einem
zu vergrößern. Zu den frühesten Beispielen gehört der Polder um den kleinen Ort Beemster in Nord-Holland, nicht weit von Amsterdam. Dort hatte sich ein Binnensee, durch Zuflüsse aus der Zuidersee gespeist
Ende des 16. Jahrhunderts: Anstelle von Fall zu Fall angeworbener Söldnertruppen stellten die Holländer in ihrem Unabhängigkeitskampf ein stehendes Heer auf, das durch Waffendrill und Exerzieren ständig
Lillarydsgården stammt aus dem 17. Jahrhundert. Zu den Industriegebäuden zählen eine achteckige holländische Turmwindmühle aus Ringstorp, die 1803 von dem Dänen Fredrik Kamph gebaut wurde, und eine wass
unternehmen. Zu den Gewerbegebäuden im Fünendorf gehören eine große Wassermühle, eine Windmühle im holländischen Stil, das Haus eines Webers, ein Pferdegöpel und ein Brennofen anno 1889 aus einer traditionellen
Region (Deutschland, Frankreich, Luxemburg) sowie in Südwales (Vereinigtes Königreich) und Nord-Holland (Niederlande) vorstellen und zeigen, wie selbst kleinere Industrieanlagen die geografische und soziale
ältesten noch funktionstüchtigen Papiermühle Deutschlands. Maschinen wie Kugelkocher, Kollergang, Holländer, Pappenmaschine, Nasspresse und Walzwerk werden über Transmissionen sowohl mit Wasserkraft als auch
Eine Reise der Brüder Friedrich und Christoph Lange nach Holland, um dort das Handwerk zu erlernen und die Technologie zu importieren, war der Beginn der Damastherstellung in Großschönau. Von 1666 bis
Kombüse, den Ausstiegsluken und den beengten Mannschaftsquartieren bekannt. Ein anderes Modell, die Holland I, war das erste U-Boot der Königlichen Marine, 1901 in Barrow-in-Furness gebaut nach amerikanischem
Ausgabe des „Handbuchs für Reisende auf dem Kontinent, ein Führer für Holland, Belgien, Preußen, Norddeutschland und den Rhein zwischen Holland und der Schweiz“ von 1863. [...] (1809-1882) und Herman Melville (1819-1891). Sein erster Reiseführer „Ein Handbuch für Reisende nach Holland, Belgien und an den Rhein“ erschien 1836. Darauf folgten Führer für Griechenland, die Türkei, Italien
Cornwall, arbeitete in der Pumpstation „De Cruquius“, heute ein Museum. Nach drei Jahren war aus Hollands größtem Binnensee eine Landfläch geworden, doch andere Infrastrukturprojekte trugen mehr Früchte