zunächst europäischen, dann globalen Entwicklung. Nur erfährt der Besucher davon meist nichts. Das eng verflochtene Netz europäischer Industrieregionen, die sich gegenseitig befruchteten und verstärkten
ZUR INDUSTRIEGESCHICHTE VON RUSSLAND Vorlesen Allein schon im europäischen Teil war das Russische Reich reich an Bodenschätzen. Dass die Industrialisierung trotzdem erst spät einsetzte, lag hauptsächl
spätere Wirtschaftsentwicklung war, dass sich das Fürstentum nach dem Zerfall des Habsburger-Imperiums eng an den Nachbarn im Westen anschloss: Mit dem Zollvertrag von 1923 und der Übernahme der Schweizer Währung
kaum entwickelt hätte, aber auch in Premana (I), Gembloux (B), Maniago (I) oder Thüringen, wo überall enge Kontakte beziehungsweise Migration eine wichtige Rolle spielten, die manchmal bis heute fortbestehen
Wasserbau zu dieser Zeit vor einem anderen Problem. Hunderttausende von Menschen lebten dort auf engem Raum zusammen: Wie sollte man sie mit frischem Trinkwasser versorgen? Die alten Leitungen zu fernab
. Die Erfinder Lewis Paul und John Wyatt entwickelten in den 1730er Jahren eine Maschine mit zwei eng nebeneinander stehenden, gegenläufigen Walzen, die die Fasern streckten. Das Zusammendrehen und das
n gelangte dann in eine monopol-ähnliche Stellung in der deutschen Rüstungsproduktion – aufgrund enger Beziehungen zur Reichsregierung und zum Kaiser selbst, aber auch weil sich nennenswerte Konkurrenz [...] Waffensysteme und die Anforderungen des unerwartet lange dauernden Krieges führten jedoch zu immer engerer Zusammenarbeit der Militärs mit der Wirtschaft. Ein eklatanter Fall war die deutsche Chemie-Industrie [...] , vor allem in den USA, stehen in diesem Zusammenhang: Die Rüstungsproduktion hatte sich von der engen Welt der Bronze- und Eisengießer zu einem branchen-übergreifenden, interdisziplinären Wirtschaftszweig
sierung war die Entstehung des zweiten französischen Kolonialreichs ab Mitte des 19. Jahrhunderts eng verbunden: Die neuen Werke erzeugten einen ständig wachsenden Bedarf an Rohstoffen und an Absatzmärkten
Industrien – durch die massive Ansiedlung russischer Arbeitskräfte wollte man zugleich das Baltikum enger an die UdSSR anbinden. Vor allem in Riga wurden Werke des Maschinenbaus und der Metallverarbeitung
reinigen und zu bleichen. Drei Stoffe gewannen große Bedeutung: Schwefelsäure, Soda und Chlor. Ihre eng miteinander verbundenen Herstellungsverfahren schädigten Natur und menschliche Gesundheit jedoch schwer
endlosen Wäldern, die den weltweit gefragten Rohstoff Holz liefern und den historisch gewachsenen, engen Beziehungen zu Russland. Größtes Hindernis der Industrialisierung war der Mangel an Energiequellen:
zunächst europäischen, dann globalen Entwicklung. Nur erfährt der Besucher davon meist nichts. Das eng verflochtene Netz europäischer Industrieregionen, die sich gegenseitig befruchteten und verstärkten
htschaft („Indentured Labour“) nahmen und in Kolonien auf anderen Kontinenten verschleppten. Im engeren Sinn ist „Zwangsarbeit“ definiert als Freiheitsentzug, der zur wirtschaftlichen Ausbeutung eines
anderen Sektoren, darunter Atlas Diesel, Saab und Ericsson. Die Familie Wallenberg ist nach wie vor eng mit dem Finanzwesen und der Industrie verbunden - derzeit in der sechsten Generation.
die Zahl der verfügbaren Arbeitskräfte zu erhöhen, und zwar in der gleichen Region in Stockach und Engen sowie im 1700 km entfernten Bukarest in Rumänien. Auf der Weltausstellung von 1900 in Paris erhielt
1877 kehrte er nach Deutschland zurück, engagierte sich in der Politik des Kaiserreiches und wurde enger Vertrauter des Kanzlers Otto von Bismarck (1815-1898). Donnersmarck besaß Anteile an Kohleminen und
Bank von Barcelona beteiligt und engagierte sich in Wirtschaftsverbänden und in der Politik. Er blieb eng mit der Fabrik in Sants verbunden, wohnte auf dem Gelände und sorgte für die medizinische Versorgung
"L'Avvocato", vereinte er geschäftliche Intelligenz mit einer Vorliebe für das Playboy-Leben und pflegte enge Kontakte zu internationalen Bankern und führenden Politikern Italiens. Er hielt die Verbindung des
Zeitschrift mit dem Titel „The Woman Engineer“, die sie von nun an selbst herausgab. Sie arbeitete eng mit Lady Katherine Parsons (1859-1933) zusammen, deren Ehemann Sir Charles Parsons (1854-1931) selbst
gegründeten Unternehmens nach Schweden, Spanien, Portugal und in die Niederlande. Beyer arbeitete eng mit Hermann Ludwig Lange (1837-92) zusammen, der – ebenfalls gebürtig aus Plauen – 1861 nach Manchester