versuchen. Alles hier ist noch so wie früher: der rußgeschwärzte Backstein der Gebäude, die räumliche Enge, das Stampfen einer restaurierten Dampfmaschine. Nur die Luftverpestung fehlt – ein Grund zum Aufatmen
Der Rundgang „Zwischen Mensch und Maschine“ macht die strenge Hierarchie des Grubenbetriebs und die enge Verzahnung seiner Abläufe deutlich. Unterwegs erlebt der Besucher u. a. den typischen Tag eines Bergmanns
Bergleute sieht aus, als würde jederzeit die nächste Schicht eintreffen. Und eine Tour durch die engen Fördergänge einer Zeche des frühen 19. Jahrhunderts führt tief in die Vergangenheit der örtlichen
diese Zeit zurück, kostümierte Darsteller schlüpfen in die Rollen der Vergangenheit. Die räumliche Enge in den überfüllten Häusern der Berg- und Hafenarbeiter, das Lärmen eines traditionellen Gasthauses
Schütteln und Erhitzen auf ihre Belastbarkeit getestet wurden. Die langgestreckte Fabrikanlage, auf engem Raum einer Flußschleife der Wupper folgend, bildet eine Stadt für sich – Fachwerkbahnhof, Fabrikantenvilla
Wuppertaler Raum. Außerdem: Leben und Werk des gebürtigen Elberfelders Friedrich Engels. Beides ist eng miteinander verzahnt. Um das zu verstehen, muß man die Vorgeschichte kennen. Das Museum setzt sie
Tals. Das ist eng und tief eingeschnitten und zwingt den Ort, sich in die Länge zu strecken und wie die Schwebebahn dem Flußverlauf zu folgen. Auf diese Weise zieht die früh gewachsene und eng miteinander
Renard Joseph de Hauzeur das Gelände. Bergleute aus dem Erzgebirge förderten für ihn in Nässe und engen, 1,50 Meter hohen Stollen Kupfer, aber auch Kobalt und Blei. 1776 sollte beim Tiefbau die erste D [...] samt Schachtaufbauten einen starken Eindruck von der Arbeit vor Ort. 80 Stufen abwärts, und alles ist eng, feucht und anstrengend. Vom Erzabbau in schmalen Gängen bis zu höchsten Höhen im auf mehreren Holzbühnen
Leuchter Flamboyance nach einem Entwurf von Hilton McConnico. Werk und Siedlung Saint-Louis füllen ein enges von Wäldern gesäumtes Tal. Die Anlage folgt der Topographie: Herrenhaus, die Kirche mit ihrem konisch
Aufständen und dem Kampf um Mindestlöhne. Eine nachgebaute Dorfstraße zeigt den Alltag innerhalb der engen Bergarbeitersiedlungen. Welche Rolle speziell die Frauen darin spielten, untersucht eine Ausstellung
Pritschenwagen bereit - für eine zwanzig Kilometer lange Reise unter Tage. Die Bedingungen: 28 Grad, enge Kurven, steile Berg- und Gefällstrecken. Und überall Salz. Im „Goldraum“ flimmert Eisenhower über
dass wir Leben und Werden der Bata-Gemeinschaft in East Tilbury nicht ausklammern konnten, zumal sie eng mit den Bata-Standorten im übrigen Großbritannien und dem Rest der Welt verknüpft waren.
in dieser Hinsicht zu testen, bietet daher das Nationale Genevermuseum in Hasselt. Zwar laden die engen Gassen der Altstadt von Hasselt zum Bummeln und Verweilen ein, doch das Ziel steht fest: In der Stadt
den engen Gassen, seinen Schlössern und Klöstern im Schatten der mächtigen Kühltürme des Kernkraftwerks von Huy. Barocke bürgerliche Pracht und die Zeugnisse der Industrialisierung liegen hier eng beieinander
historischen Altstadt von Monschau erhalten geblieben ist; allerdings zählt es zu den prachtvollsten. Das enge Fachwerkstädtchen an der Rur in der Nordeifel erlebte die Zeit seiner größten wirtschaftlichen Blüte [...] . Doch die schlechte Verkehrslage und die mangelnden Möglichkeiten zur Expansion der Betriebe im engen Rurtal ließen die Tuchindustrie allmählich abwandern. Heute erinnert vor allem das Museum Rotes Haus
Kurzpassspiel bevorzugte, das bald als Schalker Kreisel bekannt wurde. Der Verein unterhält traditionell enge Beziehungen zur örtlichen Industrie. Das Team wurde oft Schalker Knappen genannt in Anlehnung an die
Jahr zum Geldverdienen nach Norddeutschland und Dänemark zogen. Zu den industriellen Gebäuden im engeren Sinne zählen zwei Pferdemühlen, eine Turmmühle, zwei Bockwindmühlen, eine wassergetriebene Getreidemühle
zunehmend an Bedeutung. Auf Betreiben der Stadtverwaltung feierte 2000 ein Museum Eröffnung, das sich der engen Beziehung zwischen Edessa und dem Wasser widmet, das den Ort durchströmt. Es liegt in Kannavourgio
Giovanni geboren wurde und hier auch sein gesamtes Leben verbrachte. Überdies unterhält das Museum enge Beziehungen zu einem 2002 gegründeten Institut für zeitgenössische Geschichte (ISEC), das das Ziel