zeigen die beengte Wohnsituation der Steinbrecher. Alles zusammen ist Inhalt eines spektakulären 3-D-Films. Der Titel versteht sich von selbst: Wie stiehlt man einen Berg? Der Standort ist Bestandteil
technischen Stand gehörte Göttelborn 1972 zu den Spitzengruben des deutschen Bergbaus. 400 Millionen D-Mark investierte man 1990 in den rund 1200 Meter tiefen Schacht IV. Darüber wuchs ein 90 Meter hohes
Crespi d’Adda besitzt eine Textilfabrik anno 1878. Die eigentliche Bedeutung des Ortes jedoch liegt in seinem Modellcharakter als Wirtschaftsgemeinschaft. Ihr Gründer war Silvio Benigno Crespi (1868-1944)
Feuchtgebiete mittlerweile von weltweiter Bedeutung sind. Den historischen Hintergrund liefert das Valli-d’Argenta-Museum, untergebracht in einem Marschenhaus in Campotto. Die Ausstellung beschäftigt sich mit
Spa leiht in aller Welt Kurorten mit mineralhaltigen Quellen seinen Namen. Die Stadt atmet immer noch das Flair eines Kurzentrums mit ihren Parkanlagen und den Brunnen (pouhons), zu denen auch „Pouhon
Modell erläutert seine Geschichte und Funktionsweise. Attraktionen in der Nähe: die Glashütte Crystal d’Arques und die historische Bahnlinie Chemin de Fer Touristique de la Vallée de l’Aa.
Gleich zu Anfang flackern Originalaufnahmen historischer Zeppelinflüge über die Großleinwand. Ein 3D-Film macht die imposante Größe der Luftschiffe fast physisch greifbar. Wer anschließend über ein Fallreep
Warmhalteofens und kreieren daraus eine Vielfalt an Formen und Farben. Glass Revolution, ein hochmodernes 3D-Theater, katapultiert seine Zuschauer in einer atemberaubenden Show durch Raum und Zeit. Dabei wird
n Renaissancestil. Zwei überdachte Schiffsablaufbahnen und diverse Lagerhäuser blicken auf den Rio d’Arsenale. Außerdem beherbergt das Gelände eine Seilerei des 16. Jahrhunderts, Reihen von hydraulischen
(Raadhuis) wurde 1543 nach einem Feuer wiederaufgebaut. Am Rand der Stadt erhebt sich eine Windmühle, d’Olde Zwaver. Dort ist auch das in einem gotischen Haus residierende Stadtmuseum zu finden, das u. a
standardisierte Zollhäuser und Meilensteine die Straße. Das gleiche gilt für die so genannten Depots, d. h. Mulden, die der Aufbewahrung der verschiedenen Baustoffe dienten, aus denen die Straßen vor der
ein in Bilbao gebautes Schlafwagen-Restaurant anno 1930, eine speziell für Schnellzüge entworfene 2’D2’-Dampflok von 1956, den Talgo-Zug (Gelenkzug) Virgen de Aranzazu aus dem Jahr 1951 sowie eine hydraulische
Simplon-Pass zwischen Brig in der Schweiz und Domodossola in Italien verknüpft das Rhônetal mit dem Valle d’Ossola und stellt auf diese Weise eine Verbindung zwischen Frankreich und den Städten Norditaliens her
Stadtrecht, obwohl der Ort gegenwärtig weniger als 2000 Einwohner zählt. Der Parco Minerario dell’Isola d’Elba bietet geführte Touren und ein Wegenetz, auf dem Besucher per Fahrrad oder zu Fuß auf Entdeckungstour
Firmengründers aufgegeben wurde. Die heute erhaltenen Gebäude umfassen Fabrik „C“ anno 1815/16, Fabrik „D“ anno 1826 und Fabrik „E“ anno 1830. Dabei handelt es sich ausschließlich um Eisenskelettbauten, die
weltberühmt. Weniger bekannt ist, dass große Mengen des Zinns in so genannten Erzwäschen gewonnen wurden, d. h. durch Auswaschen und Sieben von Flussschlamm oder zerkleinertem Abraum von Bergwerken. Tolgus ist
Das 1997 eröffnete Museum widmet sich der “Postkultur” Zentraleuropas, d. h. den überkommenen Methoden des Posttransports und der telegrafischen Nachrichtenübermittlung sowie den Arbeits- und Lebensbedingungen
rund 90 Kilometer nördlich von Barcelona. Eröffnet wurde das Werk 1904 durch die Companyia General d’Asfalts i Portland, SA, eine Firma, die Eusebi Guell drei Jahre zuvor mit einigen Geschäftspartnern