Industrial Museum. Lage (D) Le Bois du Cazier World Heritage Site. Marcinelle (B) Museum of Metallurgy. Chorzów (PL) Museum Nord. Narvik (N) National Railway Museum. Entroncamento (P) Nikiszowiec Settlement. Katowice
Marcinelle (B) Museum Nord. Narvik (N) Museum Oederan 'The Weaving'. Oederan (D) Museum of Metallurgy. Chorzów (PL) Museum of Work. Hamburg (D) Nikiszowiec Settlement. Katowice (PL) PJSC 'Arcelor Mittal Kryvyi
1947 deutlich. Wem das alles noch nicht reicht, der erklettert einen der beiden 30 Meter hohen Schornsteine und seilt sich im Innern in die Kanalisation ab.
Besucher durch ihre Angebote und Dienstleistungen nicht zu enttäuschen. Ankerpunkte verpflichten sich ("Anchor Point Agreement" siehe Download am Ende), im Sinne des Netzwerk-Marketings für das Netzwerk von ERIH [...] einzusetzen, sofern in der Region ein entsprechendes Potential vorhanden ist Download ERIH agreement with Anchor Points Ankerpunkte: Auswahlkriterien und -verfahren Regionale Routen Europäische Themenrouten Die
US-amerikanische Kultureinflüsse ein wie auch auf die in Dänemark weit verbreitete Angewohnheit, Zichorienkaffee zu trinken. Eine benachbarte Straßenszene zeigt ein Geschäft, das Radios und Fernseher im Ratenkauf
seine Geschäftspartner aus und erwarb Anteile an Textilfabriken in Bakewell, Wirksworth, Rocester, Chorley, Manchester und New Lanark. 1785 verlor er seine Patente für die Water Frame und verschiedene zugehörige
Dampfmaschinen, um Wasser zu pumpen und Mineralien zu fördern. Die markanten Maschinenhäuser und Schornsteine sind noch heute Teil der Landschaft. Im Herzen von Linares, im alten Warenlager des Madrider Bahnhofs
Gottlieb Daimler war einer der herausragenden Pioniere der Automobilindustrie. Er wurde in Schorndorf in Baden-Württemberg geboren und studierte später am Polytechnikum in Stuttgart. Anschließend begab
Michael Endes Kindermärchen um Jim Knopf und Lokomotivführer Lukas. Aber sobald Dampf aus dem Schornstein quillt und die Signalpfeife ertönt, ist klar: Hier geht es richtig zur Sache. Mit liebevoll he
1841-43 auf Veranlassung König Friedrich Wilhelms IV. und hat die Form einer Moschee mit einem Schornstein in Gestalt eines Minaretts. Die Entwürfe stammten von Friedrich Ludwig Persius (1803-45), einem
befindet sich ein Schild mit der Aufschrift "Fabrica de Alcohol Vinico". Im Innenhof steht ein hoher Schornstein für den Kessel. Neben Branntwein wurde als Nebenprodukt Weinsäure für pharmazeutische Zwecke h
n Firma Ottmar Reich zu sehen – ein vierstöckiges Gebäude, flankiert von einem 28 Meter hohen Schornstein. In Workshops können sich Besucher selbst in der Strohflechterei üben. An anderer Stelle zeigt
cycles would disappear as cars became cheaper. The museum is located on five floors of the Deutschordensschloss a thirteenth-century castle that once belonged to the Teutonic knights. It opened in 1956
schnell wachsenden britischen Städten immer dichtere schadstoffhaltige Wolken. Der Rauch aus den Fabrikschornsteinen und aus den Öfen in den überbevölkerten Arbeiterquartieren belastete die Atemluft mit einem [...] von 1858 mussten selbst die ehrenwerten Abgeordneten im Parlament ihre Arbeit einstellen. Höhere Schornsteine für Fabriken und Kraftwerke, nun vielfach vorgeschrieben, verbesserten zwar die Luft in der u [...] nahmen die Schwefeldioxid-Emissionen in vielen Ländern weiter zu, da sich die Abgase aus den hohen Schornsteinen in ländliche Regionen verbreiteten. Insbesondere in England, Deutschland, den Niederlanden und
e-Stil oder als Rap-Version wird jedes Jahr neu komponiert, ebenso wie die eigens entwickelte Choreografie, die Handgriffe und Gesten der Arbeit aus vergangenen Zeiten in moderne Bewegungen übersetzt. [...] 'WORK it OUT' Tanz-Event fand am 8. September 2024 statt. Nach der Musik von Dario Schüler und der Choreografie von Truong Hai Le wurde an 24 Standorten in 9 europäischen Ländern getanzt. Zuvor haben wir mit
enden Industriekulturstandorten in ganz Europa zusammen und lässt sie eine zuvor einstudierte Choreografie zu eigens komponierter HipHop-Musik tanzen. Livestream und Social Media sorgen für die Übertragung
gewaltige Papiermaschinen, ist erhalten. Das dreistöckige Backsteingebäude mit seiner Ansammlung von Schornsteinen hat immer noch das Flair eines Industriebetriebs, auch wenn es heute Künstler- und Handwerksateliers
Holzgebäude für die Beschickung mit Rohstoffen. Um ihn herum befinden sich ein Gebläsehaus und ein Schornstein, Holzkohleschuppen, Eisenerzöfen, Gießhallen und eine Gießerei. 1983 gründete sich eine Initiative
Altare, manche von ihnen schrankhoch, andere im Halbrund aufgestellt, als ahmten sie einen sakralen Chorraum nach. Von hier öffnet sich der Blick auf eine weite Maschinenhalle mit vier ebenso gewaltigen wie