Einsatz befindliche wurde 1908 von der Sächsischen Maschinenfabrik, vormals Richard Hartmann, in Chemnitz gebaut. Andere wurden für die Deutsche Reichsbahn gebaut. Die Bahn bietet eine breite Palette von
Erfinder Johann Zimmermann (später Ritter von Zimmermann) gründete in den 1840er Jahren im sächsischen Chemnitz eine Fabrik für die Konstruktion und den Bau von Werkzeugmaschinen. Er gilt als der Vater der deutschen [...] nach neuen Möglichkeiten in den Westen nach Wien und München zu gehen. Schließlich gelangte er nach Chemnitz in Sachsen, das bereits ein wichtiges Zentrum für die Baumwollindustrie und die Herstellung von [...] zum Direktor ernannt. 1844 übernahm er eine neue Aufgabe in der Zylinderfabrik Tauscher und Co. in Chemnitz, die in Tauscher und Zimmerman umbenannt wurde, bis Zimmerman 1848 Tauscher aufkaufte und alleiniger
Architekt noch weitgehend unbekannten Künstler, Designer und Innenarchitekten mit dem Bau einer Villa in Chemnitz, die dieser dann 1911 noch einmal erweiterte und auch weitgehend selbst ausstattete. Van de Veldes
Die Nachbarorte Hohenstein und Ernstthal, westlich von Chemnitz in Sachsen gelegen, wurden 1898 zu einer Stadt vereinigt. Beide Ortsteile blicken auf eine mehrere Jahrhunderte alte Geschichte der Text
Einige sind heute nur noch Fachleuten bekannt. Im Sächsischen Nutzfahrzeugmuseum in Hartmannsdorf bei Chemnitz werden in wechselnden Ausstellungen und zweckmäßigem Ambiente jeweils etwa 50 restaurierte Exponate [...] größeren Bestand des Vereins Historische Nutzfahrzeuge e.V. gezeigt. Das Spektrum reicht vom 1913 in Chemnitz gebauten Presto bis zum jüngsten Exponat, einem Robur LO 3000 aus dem Jahre 1991.
Erste Zinnfunde in der Region von Ehrenfriedersdorf, 34 Kilometer südlich von Chemnitz, stammen aus dem 13. Jahrhundert. Die daraufhin einsetzende Zinnförderung endete erst in den frühen 1990er Jahren
Maschinenhaus der frühreren Fabrik mit zwei schmuckvollen Wandbildern und einer Dampfmaschine der Chemnitzer Maschinenfabrik Germania anno 1896, die mehrmals im Jahr unter Dampf gesetzt wird.
besonderem Bezug zu Chemnitz: eine zweizylindrige 1'E, Baureihe 43, der Marke Henschel, die in Hilbersdorf ihren Betriebsstandort hatte, und eine 2'E, Baureihe 38 (oder XII H2), aus Chemnitz selbst, konstruiert [...] Das Eisenbahnmuseum in Chemnitz residiert in einem 1992 stillgelegten Lokdepot in Hilbersdorf. Das Gebäudeensemble setzt sich zusammen aus zwei Ringlokschuppen mit einer 20 Meter großen Gleisdrehscheibe
Elisabeth“ mit Zeugnissen aus den 1840er Jahren, darunter eine Dampfmaschine von Constantin Pfaff aus Chemnitz. Das Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg bietet eine umfangreiche Darstellung der Geschichte der Erzgruben
such as the Heros motorcycles made at Oderwitze, and the Presto cars and motorcycles produced in Chemnitz, are now largely forgotten. One of the objectives of the Museum of Saxon Road Vehicles is to perpetuate
Saigerhütte in Olbernhau, 32 Kilometer südwestlich von Chemnitz, war einst ein unabhängiges Dorf aus Fachwerkhäusern, das sich von 1836 an ganz der Verarbeitung von Kupfer verschrieben hatte und sich zum
Das Museum Oederan, einer Kleinstadt rd. 20 km östlich von Chemnitz, widmet sich vor allem der erzgebirgischen Textilgeschichte. Besucher können unter Anleitung des Museumspersonals an Hand- und mechanischen
Schon seit dem 16. Jahrhundert dienten die Hügel um Lengefeld, 23 Kilometer südöstlich von Chemnitz, als Kalksteinlieferanten. 1975 endete die Kalkproduktion in der Region, auch wenn die Firma Geomin
Der Däne Jørgen Skafte Rasmussen war 1906 von Chemnitz nach Zschopau gekommen und hatte 1916 / 17 versucht, für das deutsche Militär Dampfkraftwagen zu entwickeln. Geblieben waren nach dem Krieg nur Prototypen
Zwischen 1844 und 1971 stand das Gebiet um Oelsnitz, 25 Kilometer südwestlich von Chemnitz, ganz im Zeichen eines groß angelegten Kohlebergbaus. Zuvor hatten höchstens örtliche Bauern auf ihren Feldern
Kilometer östlich von Chemnitz im Erzgebirge gelegen, gehen auf die Zeit unmittelbar nach 1800 zurück. Martin Tannenhauer erwarb das Werk 1910, nachdem er bereits seit 1883 in Chemnitz als Textilunternehmer
Wandergeselle zu sammeln. Im Alter von 23 Jahren kam er nach Chemnitz, wo er für Carl Gottlieb Haubold arbeitete (1783-1856), den Gründer der „Chemnitzer Maschinenbau Fabrik“, der als Vater des örtlichen Mas [...] Maschinenbaus gilt. 1837 erhielt er das Bürgerrecht der Stadt Chemnitz und konnte ein eigenes Unternehmen eröffnen, eine Werkstatt für die Reparatur von Baumwoll-Spinnmaschinen, die er mit einem Partner und
Ingenieur und Lokomotiv-Konstrukteur. Sein Vater Louis Adolf Gölsdorf (1837-1911), ein Wiener, der in Chemnitz und Dresden studiert hatte, war von Beruf ebenfalls Lokomotiv-Konstrukteur und erreichte als solcher
Standorten wie dem Rheinland, Schlesien und Sachsen. Die erste deutsche Spinnmaschine wurde 1782 in Chemnitz konstruiert, einem frühen Zentrum des Maschinenbaus. Kohlebergbau und Eisenverarbeitung entwickelten