Welterbes Bergwerk Rammelsberg, Altstadt von Goslar und Oberharzer Wasserwirtschaft sind. Er ist ein 8,8 Kilometer langer Stollen zur Belüftung der Bergwerke und zur Wasserableitung. Der Name "19-Lachter"
worden war, blieb nur eine Linie übrig. Diese Gråkallbanen genannte Strecke entstand 1924 und ist 8,8 Kilometer lang. Sie beginnt im Stadtzentrum am St.-Olaf-Tor und verläuft von dort in Richtung Westen
Deutschlands. Heute betreibt der Verein eine 7,8 Kilometer lange Strecke, die mit ihrer 1.000-Millimeter-Spurweite von Bruchhausen-Vilsen nach Asendorf führt und auf der 8 Bahnhöfe und Haltepunkte liegen. Der Verein
Slezská Harta ist ein künstlicher, 8,7 qkm großer Stausee und Steinschüttdamm im Oberlauf des Flusses Moravice. Der Staudamm wurde zwischen 1987 und 1997 gebaut, um den Stromabwärts gelegenen Kružberk-Damm
engen und jahrhundertealten Beziehungen Galiziens zum Meer. Die gehen, wie Funde aus einer Siedlung des 8. Jahrhunderts v. Chr. zeigen, bis in die Bronzezeit zurück. Das Museum residiert in einer umgebauten
zum Welterbe gehörenden "Schweizer Tektonikarena Sardona", wird an zwei Standorten präsentiert, die 8 Kilometer voneinander entfernt liegen: in der Schiefergrube Landesplattenberg Engi und der Schiefer
besteht aus Beton. Mit einer Schmalspurbahn auf 60 Zentimetern Spurweite können Besucher auf einer 1,8 Kilometer langen Strecke das Gelände kennenlernen und einen rekonstruierten Schaustollen besuchen. Eine
„KULTurBRAUEREI“ genannten Veranstaltungsort mit Open-Air-Bereich umgebaut. Begann man im ersten Jahr mit 8 Veranstaltungen, sind es heute etwa 100 jährlich mit zuletzt mehr als 50.000 Gästen, das alljährliche
von den Bauern, die die Seidenraupen züchteten, bis hin zum Leben der Kinder, die mit weniger als 8 Jahren in der Fabrik zu arbeiten begannen. Sie zeigt alle Schritte der Seidenherstellung, vom Kokon
In Zinkgruvan, 8 km nördlich von Schwedens zweitgrößtem See Vättern, werden seit der zweiten Hälfte der 1850er Jahre Zink, Blei, Kupfer und Silber abgebaut und angereichert. Damals errichtete die belgische
freigesetzten Giftstoffe kein Leben enthält. Zu sehen sind überdies prähistorische Überreste aus dem 8. Jahrhundert v. Chr., die im Zuge der Bergbauaktivitäten zutage traten.
ikerschule in der Stadt und ihrer Bedeutung für die Gründung des Staates Israel in den Jahren 1947-8 gewidmet. Pavillon C ist dem öffentlichen Verkehr gewidmet, mit einem besonderen Schwerpunkt auf der
Ein anstrengender Arbeitsplatz war auch der anschließende Trockentunnel mit Temperaturen zwischen 8 und 40 Grad Celsius. Am Ende des Rundgangs ist klar: Hier wurde nicht nur Filmgeschichte geschrieben
begann 1967, nachdem bei Bohrungen reiche Uranvorkommen festgestellt wurden. Für den Zugang wurde ein 8 km langer Stollen in den Fels geschlagen. Als man ein Zinnerzvorkommen entdeckte, wurde dieses abgebaut
daraufhin ein Gradierwerk (Solerieselanlage), bestehend aus drei Türmen bzw. turmartigen Wällen, die 1827-8, 1833 und 1859 errichtet wurden. Ihre jeweilige Länge beträgt 648, 719 und 333 Meter. Dabei erreichen
Branche ausgestattet. Der Ofen wurde im Jahr 1900 erbaut und ist 20 m hoch, hat einen Durchmesser von 8 m und verfügt über acht Brennportale. Ein Schornstein ragt durch das Dach des Gebäudes. Besucher können
Auch das Trafohaus ist vollständig erhalten. Die Druckrohre haben ein Gefälle von 146 m von einem 8 km langen Tunnel bis zu einem Damm am Fluss in der Nähe von Villanova im Norden. Für die Arbeiter des
Betrieb und verbindet die Flüsse Weichsel und Oder. Mit dem Bau des Kanals wurde 1773 begonnen und 8.000 Arbeiter waren damit beschäftigt. Die Wasserstraße und ihre technischen Merkmale wurden mehrmals
Fischfang sowie Bilder des Lebens auf See und erforscht Aspekte der Naturgeschichte des Meeres. Im 8 km entfernten Hafen von Jardim Oudinot erhält und zeigt das Museum den Kabeljau-Trawler Santo André
Jahrhunderts. Der Polder erstreckt sich über etwa 7.200 Hektar und beherbergt eine Bevölkerung von rund 8.550 Menschen. Im Dorf Middenbeemster gibt es ein kleines Museum. Die 1901 gegründete Genossenschaft