zeigt Fotos und Gegenstände, die mit dem Bau, dem Betrieb und dem Alltag des Kanals in Verbindung stehen. Es werden Führungen angeboten und das Museum stellt Kajaks zur Verfügung, mit denen die Besucher
voller Aktion ein Schwerpunkt des Museums. In der unteren Ausstellungsebene, wo die Textilmaschinen stehen, spinnt, strickt und webt eine ganze Textilstraße die Geschichte der sächsischen Textilindustrie
ein Museum, eine Akademie für Schuh-Design und zwei erfolgreich arbeitende Betriebe. Dem Hutmuseum stehen eine Fabrik zur Fellverarbeitung und der aktuelle Weltmarktführer der Filzbranche zur Seite. Ein
oben öffnet sich auf eine Landschaft, in deren einstigen Braunkohletagebauen heute attraktive Seen stehen. Im Museum selbst atmen die Besucher den Geruch von frisch gepressten Briketts, als wäre erst gestern
Auf dem Programm stehen die aktuellen Entwicklungen bei ERIH, aber auch das Thema des letzten Treffens: die Frage der Gründung einer Bundesstiftung Industriekultur. Dazu wurde 2023 gemeinsam die „Nürnberger
dem Jahr 1914, den Lundkvist aus Paris mitbrachte und selbst restaurierte. In einem anderen Depot stehen Fahrzeuge, die noch auf ihre Restaurierung warten. Zu den Fahrzeugen aus schwedischer Produktion
Sägemühle von 1887. Die Kirche der Hüttensiedlung stammt aus den frühen 1770er Jahren, und am Flussufer stehen noch viele Arbeiterhäuser, deren ältestes in das 18. Jahrhundert datiert.
nötigen Pferdestärken mit, um die Last der Züge über den Semmering zu ziehen. Ein paar dieser Loks stehen bis heute hier – im 2004 eröffneten Südbahn Museum. In zwei denkmalgeschützten Eisenbahnhallen und
eines sowjetischen Düsenflugzeugs für zivile Zwecke aus den Werkshallen von Charkov. Gleich daneben stehen weitere acht Tupolevs und sechs Iluschins. Auch zahlreiche Militärflugzeuge sind zu sehen, darunter
Familien und sieht – wie für die örtlichen Textilfabriken üblich – vor allem Frauen an den Maschinen stehen. Filme, interaktive Computerprogramme, audiovisuelle Szenarios, der Ölgeruch und der Lärm der laufenden
Bundesverbands, der nun anlässlich des ERIH-Deutschland-Dialogs 2025 umgesetzt wurde. Bis zu 450.000 Euro stehen dem neuen Verband mit Sitz im LWL-Museum Zeche Zollern in Dortmund für den zunächst ins Auge gefassten