Provinz des Habsburger Kaiserreichs war und die Alltagssprache bis heute Deutsch ist. Die Ridnaun-Mine, eines der ältesten und höchstgelegenen Bergwerke der Alpen, ist für Besucher zugänglich und demonstriert
Ateliers, dreidimensionalen Bildern und Besichtigungen echter, in authentischem Zustand erhaltener Silberminen. Die Präsentationen werden durch verschiedene Spezialeffekte ausgeschmückt. So erlebt der Besucher [...] Alltag eines Bergarbeiters im 16. Jahrhundert versetzt - natürlich ohne dessen Risiko Opfer eines Minenunfalls zu werden...
Der Tagebau der Aktiengesellschaft "South Mining and Processing Plant" dient dem Eisenerzabbau. Eine Aussichtsplattform bietet einen atemberaubenden Panoramablick über das drei Kilometer lange, 2,6 Ki
Kohle von den Minen in La Grand-Combe nach Nîmes zu transportieren. Er schloss sich mit seinen Brüdern und anderen als Projektträger für die neue Eisenbahn unter dem Namen Compagnie des Mines de la Grand
umfassende Erläuterungen (einschließlich Braille-, Legastheniker- und Audioguides). Zu bestimmten Terminen können Besucher die historischen Maschinen unter Dampf erleben. In Zusammenarbeit mit seinen Partnern
Getreide- und Ölmühle zu betreiben, sowie einige dampfgetriebene Pumpen aus Erzbergwerken und Salzminen. Die Sammlung frühen elektrischen Geräts umfasst u. a. zwei Dynamos der britischen Firma Brush anno
Percy Carlyle Gilchrist (1851-1935) zusammen, der an der Königlichen Bergbauschule (Royal School of Mines) studiert hatte und als Chemiker im Hüttenwerk von Bleanavon in Südwales arbeitete. Edward Martin
ihren frühen Jahren für ihre enormen Gasmotoren bekannt war. Thyssen erwarb Kohlebergwerke und Eisenerzminen, um seine Hochöfen zu beschicken, und verfolgte nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs Geschäfts
Cornwalls Zinnminen waren einst weltberühmt. Weniger bekannt ist, dass große Mengen des Zinns in so genannten Erzwäschen gewonnen wurden, d. h. durch Auswaschen und Sieben von Flussschlamm oder zerkleinertem [...] Verwaltung erlebte Tolgus in den vergangenen Jahrzehnten eine recht bewegte Geschichte. So gehörte die Mine zwar dem Freizeitunternehmen Tussauds, stand aber unter der Leitung der Trevithick-Stiftung bis zu
Besucher des Museums, das seine Ursprünge auf das Jahr 1877 zurückführt, können eine mittelalterliche Mine auf einer Strecke von 250 Metern besichtigen. Das Steinerne Haus illustriert überdies das Alltagsleben
boomenden Kohlegruben im Donezbassin über Jekaterinoslaw (später Dnipropetrowsk, heute Dnipro) zu den Eisenerzminen von Krywyj Rih führte. In den 1860er und 70er Jahren entstand in der kurz „Donbass“ genannten
Unternehmen war einer der weltweit größten Produzenten von kobaltblauem Pigment. Es bestand aus Kobaltminen, Kalzinieröfen, einer Fabrik zur Verarbeitung der Farbstoffe und einer Glashütte. Kobaltblau wurde
e in Bor im Osten des Landes. Nachdem er so viel in die Erkundung investiert hatte, konnte er die Mine nur durch die Gründung einer Aktiengesellschaft mit französischem Kapital entwickeln, wobei er ein [...] enten in Europa und ist auch heute noch in Betrieb. Weifert erkundete anschließend erfolgreich Goldminen und betrieb eine Porzellanfabrik in Zaječar. Er und seine Frau hatten keine Kinder. Sie spendeten
daß die viel zu erzählen haben! Wer es bequemer liebt, bleibt über Tage und erlebt die Welt der Minenarbeiter in einem nachgebauten Stollengang. Zu besichtigen sind außerdem die Bäder der Bergleute, eine
das Erz mit einer Seilwinde an die Oberfläche zu hieven. Die mehr als tausendjährige Geschichte der Mine veranschaulicht das örtliche Bergwerksmuseum. Aufsehen erregend ist das Münzkabinett mit den größten
die „Bergarbeiterroute“, eine abenteuerliche Expedition in bisher noch nicht zugängliche Winkel der Mine. Kein Wunder, dass das Salzbergwerk Wieliczka Welterbe-Status hat, genauso übrigens wie die benachbarte
zum Rudolfsturm, dem 1903 errichteten Wohnhaus des Leiters der Salzminen, und weiter zu der Burg, die anno 1284 zum Schutz eben dieser Minen entstand. Während der Sommermonate sind einige der Salzstollen
ernehmens mit seinem Vater und seinem älteren Bruder Juan Maria . Die Familie investierte in Eisenerzminen und baute 1846 einen Hochofen in einer Schmiede, die sie in Guriezo in Kantabrien erwarb. Nach