späten Mittelalter produziert, die Ursprünge des örtlichen Wasserantriebs sind sogar noch älter. Besucher erhalten Gelegenheit, selbst Papier herzustellen oder Handwerkern bei der Arbeit zuzusehen. Die
das Hochofenmuseum eingerichtet, das die Geschichte des Stahlwerkstandortes anhand von Objekten, alten Dokumenten, Foto- und Filmmaterial zeigt. Wer eine Schwäche für die spektakuläre Kulisse der Schw
Entwicklung der Drucktechnologie vom 16. bis ins 19. Jahrhundert und gilt als eine der am besten erhaltenen historischen Arbeitsumgebungen Europas. 2005 wurde der Komplex in die Welterbeliste der Unesco
mit Sammelbildern und feierte damit große Erfolge. Heute ist das Verkade-Werk eines der am besten erhaltenen Beispiele für einen historischen Fabrikkomplex, dessen Entwicklung sich über einen längeren Zeitraum
uten gleich neben den Windmühlen. Noch heute sind in Wormer drei dieser traditionellen Speicher erhalten, bekannt unter den Namen Schepel, Maas und Waal. Im Verlauf des späteren 19. Jahrhunderts setzte [...] von großem architektonischem und sozialgeschichtlichem Wert. Es handelt sich um einen komplett erhaltenen Industriekomplex, der in dieser Größenordnung anderswo kaum noch zu finden ist. Dabei fällt auf
traditionsreiche Industrieanlage den Status eines historischen Monuments. Der Hochofen zählt zu den besterhaltenen seiner Art in Europa und verfügt noch über Schacht, Gießerei und Holzkohleschuppen. Ergänzend
Insgesamt verfügte die Werft seit 1919 über drei betonierte Ablaufplätze. Zwei davon sind noch erhalten. 1920 erweiterte sich der Baubestand um zwei Lagerhallen sowie einen Maschinenraum unter dem oberen [...] Langhout gewinnen, der fortan alle notwendigen Baumaßnahmen beaufsichtigte. Die Größenverhältnisse der erhaltenen Anlagen sind bis heute beeindruckend. Allein die Werfthalle bedeckt eine Fläche von 20.000 Qua
und Transformatorenbau. Besucher können sich einen Eindruck von besonderen, mehr als hundert Jahre alten Geräten der Elektrotechnik verschaffen, die noch funktionstüchtig sind. Die Influenzmaschine (ele
sind heute mit dem Namen Carlsberg verbunden. Der Museumsrundgang führt mitten durch die original erhaltenen Brauereianlagen, die J. C. Jacobsen 1847 gründete. Besucher erwartet unter anderem die größte [...] Dampfmaschine, Kellerräume mit den Keimkästen für die Hefepilze, eine Böttcherwerkstatt und vor allem der alte Brauraum, in dessen drei Kupferkesseln bis heute Spezialbiere gebraut werden. Sogar die ehemals u
Jahren restauriert. Mahlwerk und Maschinen sind verschwunden, doch die historische Bausubstanz blieb erhalten und beherbergt heute - nach mehrjähriger Nutzung als Einkaufszentrum und erneuter Restaurierung
Die historische Molkerei in dem dänischen Dorf Hjedding, die von dem Museum in Olgod unterhalten wird, zeigt eine bestimmte Stufe innerhalb der Entwicklung der gesamteuropäischen Nahrungsmittelindustrie
UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. In den schmalen Gassen von Vila Nova de Gaia am Südufer des Douro unterhalten 50 Weinfirmen ihre Büros und Lagerhäuser. Die meisten bieten Weinproben an, ebenso wie das Solar
gelegen, ist eine alte Zellstoff- und Papierfabrik anno 1888. Seinerzeit produzierte sie jährlich 3000 Tonnen Sulfatzellulose zur Herstellung von Packpapier. Der größte Teil des erhaltenen Maschinenparks
1975. Das benachbarte Jameson Heritage Centre logiert in einem früheren Brennereikomplex, dessen ältester Bestandteil, ein vierstöckiges Gebäude, 1796 als Tuchfabrik gebaut, jedoch nie als solche genutzt
für das nur 20 Kilometer entfernte Kettering sind, haben sich in Northhampton so gut wie gar nicht erhalten. Einige wenige Betriebe für hochwertige Schuhe produzieren bis heute. Das Museum präsentiert eine
verfügten über eine kleine Schusterwerkstatt, die sich in der Regel am Ende eines Gärtchens befand. Erhalten hat sich dieses typische Stadtbild des 19. Jahrhunderts im Nordost-Viertel Ketterings, wo sich die
Noisiel ist eine der am besten erhaltenen Industrieansiedlungen Europas. Das Zentrum markiert eine Schokoladenfabrik, die der Ingenieur Jules Logre und der Architekt Jules Saulnier (1817-81) 1872 im Auftrag
zweckmäßigen Bahnsteigen. Zur historischen Architektur von Protrush zählen außerdem die Reste einer alten elektrischen Straßenbahn, namentlich das Wagendepot, eine Haltestelle und einige Oberleitungsmasten