sich heute auf Naturkundemuseen in der ganzen Welt verteilt. Auch das 2004 in einer ehemaligen Textilfabrik im nahen Verderdorf eröffnete Glarner Naturmuseum hat einige Beispiele davon in seiner Sammlung
vielleicht das erste Textilwerk, das im Stil einem Herrensitz auf dem Land ähnelte. Die Textilproduktion dauerte bis in die 1990er Jahre fort. Danach erfolgte die Umnutzung zum Textilmuseum mit angeschlossenem
n geordnet, aus denen die Objekte hergestellt wurden. Galerien bieten einen Einblick in die Textilgeschichte der Welterbe-Region und erklären die Seidenindustrie und den Aufbau der ursprünglichen Spin
Linie Priestergewänder - für die römisch-katholische Kirche in die ganze Welt exportierten. Diese Textilien werden unter dem lateinischen Begriff 'Paramente' zusammengefasst, was übersetzt heißt: 'Für den
der Stickerei. Das Museum für Textilwaren ging aus dem Museum für Kunst und Industrie hervor, 1864 gegründet von der Lyoner Handelskammer und u. a. besucht von Textilarbeitern aus anderen europäischen Ländern [...] n vor der Industriellen Revolution, und so ist es nur folgerichtig, dass die Ausstellung des Textilmuseums in ihrer Betrachtung der Seidenherstellung weit zurück in die Vergangenheit blickt. Entsprechend [...] Ländern, die in Frankreich ihr Fachwissen erweitern wollten. Seit 1946 logiert das Textilmuseum gemeinsam mit dem Museum für dekorative Künste in dem ehemaligen Herrenhaus der Familie Villeroy aus dem 18
Industrien nach. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Textilindustrie in Liberec seit dem Mittelalter, wobei mehrere Beispiele historischer Textilmaschinen gezeigt werden. Ein kleiner Ausstellungsbereich ist
einem Holzschuhmacher und einem Schuhmacher. In den Sammlungen sind mehrere Dampfmaschinen, Textilmaschinen, Sägewerksausrüstungen und eine Vielzahl von Fahrzeugen zu sehen, darunter frühe Motorräder und
Doppeldeckerbus und ein Elektro-LKW. Außerdem gibt es einen Blériot-Eindecker aus dem Jahr 1909, Textilwebmaschinen sowie Waffen, landwirtschaftliche Geräte und Handwerkerwerkzeuge zu besichtigen. Viele mechanische
Museum ist in einer vierstöckigen Weberei aus dem Jahr 1855 untergebracht, die typisch für die Textilfabriken der damaligen Zeit ist. Ursprünglich wurde die Weberei durch einen Bach mit Wasserkraft angetrieben
und Erhaltung des Erbes der normannischen Stadt Elbeuf widmet. Sie befindet sich in der großen Textilfabrik von Blin & Blin aus dem Jahr 1872. Nach der Schließung der Fabrik im Jahr 1976 wurden die Gebäude [...] Bereichen des Kulturerbes, darunter Maschinen, archäologische Objekte, ausgestopfte Tiere, Gemälde und Textilien. Der Fluss Seine ist ein Thema, das drei Hauptbereiche miteinander verbindet: Naturwissenschaften
1821 zu arbeiten und die dampfgetriebene Fabrik ging 1844 in Betrieb. Einen Schub erfuhr die Textilindustrie durch die Eröffnung der Eisenbahn von Sorau (heute Zary in Polen) nach Cottbus im Jahr 1872,
Papierindustrie, hat diesem Stoff ein ganzes Museum gewidmet. Dass der Werkstoff Papier neben der Textil- und Metallindustrie in Düren schon seit mehreren hundert Jahren eine so wichtige Rolle spielte,
Stott Park Bobbin Mill wurde 1835 gebaut, um Spulen herzustellen, auf denen Textilgarn aufgewickelt wurde. Zwischen den 1780er Jahren und dem Ende des 19. Jahrhunderts waren im Lake District etwa hundert
zugleich eine bedeutende Wollwäscherei und ein Wollhandel. Heute sind nur noch ganz wenige Firmen im Textilsektor tätig. Doch einige „Andenken“ sind geblieben. Das touristischen Zentrum der Wolle und der Mode [...] heißt der Spaziergang, der vorbei an historischen Gebäuden und alten, am Wasser aufgestellten Textilmaschinen führt. Und wer noch Lust und Zeit hat, findet nur wenige hundert Meter vom Touristischen Zentrum
Posamentenschauwerkstatt. Unter dem Begriff Posament werden die schönen, aber nutzfreien Teile von Textilien zusammengefasst: Bänder, Borten, Fransen, Kordeln, Spitzen usw. Die Region rund um Annaberg-Buchholz
Guben, eine Kleinstadt in Ost-Brandenburg an der Grenze zu Polen, blickt auf eine Textiltradition zurück, die bis ins Mittelalter reicht. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich der Ort zu einem der wichtigsten
n und Männerchöre wurden gegründet. Aus der Fabrik war eine Stadt geworden. 1993 musste die Textilproduktion eingestellt werden. Übrig blieben solide Backsteingebäude, die zu einem Hotspot der internationalen
Die "Museumsfabrik" befindet sich in einem 1950 erbauten Gebäude der Textilfabrik Povel. Sie verfügt über funktionierende Textilmaschinen, die von ehemaligen Arbeitern zum Leben erweckt wurden. [...] Baumwollspinnerei. Das Museum eröffnete 2011 im ersten Stock des Gebäudes mit einer Ausstellung zur Textilgeschichte, einschließlich Produktion, Arbeitsleben, Mode und Werbung. Einzigartig sind Fotografien von
Die Tuchfabrik Dijonval in Sedan ähnelt eher einem Palast als einem Textilwerk und ist ein schlagendes Beispiel für die Rolle des Staates in der französischen Wirtschaft während des Ancien Regime. Die