und Schautafeln veranschaulichen den Prozess der Leinenherstellung vom Rohflachs bis zu fertigen Textilien und sogar Kleidung. Der größte Teil der Maschinen stammt aus dem späten zwanzigsten Jahrhundert
Die Kolonie Sedó war die erste und größte Unternehmensstadt der Textilindustrie in Katalonien. Sie wurde 1846 von Miquel Puig i Catasús gegründet und unter Antoni Sedó i Pàmies, nach dem sie benannt wurde [...] den gesamten Produktionsprozess vom Spinnen des Baumwollgarns bis zur Veredelung und Färbung der Textilien integriert. Das Museum der Kolonie befindet sich in einem Teil der Fabrik. Besucher können eine [...] Webstuben sowie Wartungswerkstätten sehen. Die Ausstellungen zeigen die Geschichte der Fabrik, Textilmaschinen und -produkte sowie einen Film und ein Modell des riesigen Komplexes. Bei Führungen können die
einer Stadt, die gleich mehrere Industriezweige erfolgreich vorangetrieben hat, darunter die Textilherstellung und die Fertigung von Werkzeugmaschinen. Besonders bedeutend war der Maschinenbau, dem die Welt
1981 in einer fünfstöckigen Textilfabrik im Fachwerkbau, deren Errichtung in den Jahren 1824-26 auf die Gebrüder Fiedler zurückging. Der Fokus der Ausstellung liegt auf Textilien und den dazugehörigen Maschinen
Nachdem Charles Brillaud 1860 in Argenton-sur-Creuse in Zentralfrankreich eine Textilfabrik eröffnet und Nähmaschinen eingeführt hatte, entwickelte sich der Ort zu einem Zentrum für die Herstellung von
in Supraśl reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Später wurde die Stadt zu einem Zentrum der Textilproduktion. Die Pioniere des Drucks mit beweglichen Lettern in der Region waren Iwan Fjodorow und Pjotr
traditionellen Handwerksbetriebe durch Fabriken ersetzt wurden, die Komponenten für die katalanische Textilindustrie herstellten. Es ist in der ehemaligen Vidal-Fabrik untergebracht, die zwischen 1888 und 1901 [...] erklärt das Museum die Herstellung von Gegenständen wie Baumwollspulen und Spindeln für die Textilindustrie, von der Sammlung der Rohstoffe bis zum Zusammenbau der fertigen Produkte. Im ersten Stockwerk
Colonia Vidal, oft abgekürzt mit Col Vidal, ist eine der wichtigsten Textilarbeitersiedlungen in Katalonien. Sie entstand in den 1890er Jahren auf Initiative von Ignasi Vidal I Balet (1836-96) am Ufer
Stadtmuseums, das in den Mauern einer alten Baumwollfabrik Textilmaschinen und eine Weberei zeigt. Selbst die Universität ist in einem früheren Textilwerk untergebracht. Dasselbe gilt für Läden, Cafés und Restaurants [...] besteht aus ehemaligen Fabriken. Die meisten davon entstanden zwischen 1850 und 1920 und waren Textilwerke. In einem davon, einst eine Baumwollspinnerei, residiert heute das Museum der Arbeit. Der ungewöhnliche
Stoffen für Kleidung und Möbelbezüge. Das Museum bildet den Startpunkt der Waldviertel-Textilstraße, die alle historischen Textilstandorte und -sammlungen Niederörsterreichs miteinander verbindet. [...] 1843 entsteht in Wien die Firma Hackl und Söhne, die hochwertige Textilien herstellt. Als Fabrikstandort wählen die Firmengründer ein Gelände bei einem Herrenhaus im niederösterreichischen Weitra, acht [...] Kilometer südöstlich von Gmund. Während seiner Blütezeit im frühen 20. Jahrhundert beschäftigt das Textilwerk 500 Menschen, nicht gezählt die vielen Heimwerker, die die Fabrik von zu Hause aus beliefern. Der
einer Kleinstadt rd. 20 km östlich von Chemnitz, widmet sich vor allem der erzgebirgischen Textilgeschichte. Besucher können unter Anleitung des Museumspersonals an Hand- und mechanischen Webstühlen [...] Jahrhunderts abdeckt, bekommen Besucher einen spannenden Überblick über mehrere Jahrhunderte Textilgeschichte. Zu sehen und auszuprobieren sind auch Webstühle und andere Vorrichtungen aus dem Bestand der
dank gut verfügbarer Wasserkraft im 19. Jahrhundert einen unglaublichen Boom in der Textilindustrie. Aus der Textilindustrie entwickelte sich im Laufe der Zeit die bedeutende Schweizer Maschinenindustrie,
Die Baumwollspinnerei von Narva gehört zu einem großräumigen textilindustriellen Komplex, bestehend aus einer gewaltigen Fabrik sowie Arbeiterhäusern, Schulen und sonstigen Einrichtungen. Die Anlage, in [...] ihrer Gestaltung die Architekturschule von St. Petersburg. Produkt der Fabrik waren hochwertige Textilstoffe, die anlässlich der Pariser Weltausstellung 1900 einen Grand Prix errangen. 1872 wurde das Werk
profitieren insbesondere die Nachbarstädte Barmen und Elberfeld: Sie werden zu Hochburgen des Textilgewerbes. Später faßt auch die Weiterverarbeitung der Garne – Färben, Weben, Flechten – im Wuppertal Fuß [...] Friedrich Engels residiert im Wohnhaus seines Großvaters Johann Caspar Engels. Der erfolgreiche Textilfabrikant ließ das Gebäude 1775 im Stil des bergischen Spätbarock errichten und nach dem Geschmack des
Die Stadt Forssa wurde aus der Textilindustrie geboren. Der Schwede Axel Wahren (1814-1885) gründete 1847 die Baumwollspinnerei Forssa am Rande der Stromschnellen von Kuhala. Ihr folgten bald eine Weberei [...] Studioabteilung in der Fabrik eröffnet. Ab 1934 waren die Forssa-Werke Teil von Finnlands größter Textilfabrik, Finlayson. Die Finlayson-Stoffe wurden in Forssa entworfen und gedruckt. In den 1950er und 1990er [...] Museumsgalerie Moletti, eine stimmungsvolle kleine Galerie, konzentriert sich auf zeitgenössische und textile Kunst. Das Forssa Museum war das Museum des Jahres 2014 in Finnland und ein Kandidat für den Emya-Preis
Deutschland. Seine Industriegeschichte begann in der Mitte des 19. Jahrhunderts mit der Herstellung von Textilien und der Verarbeitung von Baumwolle. Später folgten die Metall-, Maschinen- und Elektroindustrie
der Stickerei. Das Museum für Textilwaren ging aus dem Museum für Kunst und Industrie hervor, 1864 gegründet von der Lyoner Handelskammer und u. a. besucht von Textilarbeitern aus anderen europäischen Ländern [...] n vor der Industriellen Revolution, und so ist es nur folgerichtig, dass die Ausstellung des Textilmuseums in ihrer Betrachtung der Seidenherstellung weit zurück in die Vergangenheit blickt. Entsprechend [...] Ländern, die in Frankreich ihr Fachwissen erweitern wollten. Seit 1946 logiert das Textilmuseum gemeinsam mit dem Museum für dekorative Künste in dem ehemaligen Herrenhaus der Familie Villeroy aus dem 18
von Boulton und Watt eine Beleuchtung, und 1805 begann das Unternehmen mit der Ausstattung von Textilfabriken mit Gasbeleuchtung. Er veröffentlichte 1808 eine Abhandlung zu diesem Thema und wurde von der
Francisca Campeny y Vallvé in Igualada, nordwestlich von Barcelona. Die Familie war bereits in der Textilherstellung etabliert. Sein Vater besaß eine Baumwollspinnerei in Barcelona, wo Josep Antoni im Alter von
kleinste und ärmste Teil. Wegen der niedrigen Löhne und Steuern siedelten sich einige kroatische Textilunternehmen an, die Städte Nikšić und Podgorica wuchsen. Größere Fortschritte scheiterten jedoch an den