einem Holzschuhmacher und einem Schuhmacher. In den Sammlungen sind mehrere Dampfmaschinen, Textilmaschinen, Sägewerksausrüstungen und eine Vielzahl von Fahrzeugen zu sehen, darunter frühe Motorräder und
der Filzbranche zur Seite. Ein bedeutender Matratzenhersteller, Spezialisten für Papier- und Textiletiketten sowie die einzige Bleistiftfabrik Portugals sind weitere Höhepunkte des abwechslungsreichen
erklären die Geschichte der Industrie seit dem 18. Jahrhundert. Im zweiten Stock sind die reichen Textil- und Bekleidungssammlungen des Museums ausgestellt.
1841 in der Nähe des östlichen Endes des Passeig del Ter am Ufer des Flusses erbaut wurde. Viele Textilfabriken nutzten hier ab Mitte des 19. Jahrhunderts die Wasserkraft. Das Museum zeigt den Prozess des
und Schautafeln veranschaulichen den Prozess der Leinenherstellung vom Rohflachs bis zu fertigen Textilien und sogar Kleidung. Der größte Teil der Maschinen stammt aus dem späten zwanzigsten Jahrhundert
allerdings nur noch im Schaubetrieb. Denn aus der Fabrik von einst ist mittlerweile das Textilindustriemuseum geworden. Das mehrteilige Gebäude mit seinen lichtdurchfluteten Fertigungshallen liegt gleich
des 21. Jahrhunderts nach. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den spezifischen Merkmalen der Textilindustrie Manresas im Rahmen des spanischen und internationalen Marktes.
Stott Park Bobbin Mill wurde 1835 gebaut, um Spulen herzustellen, auf denen Textilgarn aufgewickelt wurde. Zwischen den 1780er Jahren und dem Ende des 19. Jahrhunderts waren im Lake District etwa hundert
236 Kilometer westlich von Narvik. Christian Fredriksen (1865-1929), der mit der Herstellung von Textilien, Seifen, Margarine und mit Dampfschiffen ein Vermögen machte, legte um 1890 den Grundstein für die
ke. Hunderte von originalen Artefakten wurden in vier Ausstellungshallen zusammengetragen - Textilmaschinen, Büroausstattung, Wollproben, Fotos, Dokumente, Poster und mündliche Überlieferungen. Als moderne
Werksgebäude. In den darauf folgenden 80 Jahren behauptete sich Colchester als einer der wichtigsten Textilstandorte in der gesamten englischen Provinz. Seit den 1980er Jahren dient die Hyam-Fabrik als Bürogebäude
zutage treten. Das Museum bietet auch Ausstellungen zu dekorativen Künsten (vor allem Trachten und Textilien) sowie zur Geologie und Naturgeschichte. Im Zentrum des Museum steht ein Spitfire-Kampfflugzeug
te lang eines der bedeutendsten Produktionszentren Europas. Die Stadt erlangte Ruhm durch ihre Textilien, ihre Autos, durch Elektrotechnik und Flugzeugbau, aber auch durch Fertighäuser und besonders durch
en Methoden her und führen den Besuchern diese Prozesse vor. Die Besucher können den Weg von der Textil- oder Holzfaser bis zum fertigen Papier nachverfolgen. Zur Zubereitung des Zellstoffs ist ein Wasserrad
restauriert und für das Zentrum wiederverwendet. Die Ausstellung präsentiert die Geschichte der Textilindustrie der Stadt. Spinn- und Webmaschinen werden neben Zeugnissen der Sozialgeschichte ausgestellt,
Fenstern untergebracht ist. Über die Hälfte der erwerbstätigen Bevölkerung Wuppertals war damals in der Textil- und Bekleidungsindustrie beschäftigt, wobei die Bandweberei und das Flechten einen wichtigen Bereich
Das Textilmuseum präsentiert die Wollherstellung mit Hand- und Maschinenwebstühlen in den Städten Mira de Aire und Minde im 20. Jahrhundert. Es handelt sich um eine kleine Teppichfabrik, die 1933 unter
Pyrenäen. Das Kraftwerk ist vollständig erhalten. Es wurde zwischen 1912 und 1918 gebaut, um die Textilfabriken in der Nähe von Barcelona mit Strom zu versorgen. Heute beliefert es das nationale Stromnetz
Cavrois ist das stilvolle modernistische Wohnhaus des Industriellen Paul Cavrois, Besitzer von fünf Textilfabriken in Roubaix, das einst als "Stadt der tausend Schornsteine" bekannt war. Cavrois spezialisierte