itet hatte. In den frühen Jahren des Dritten Reichs sah sich die Familie Tietz gezwungen, aus Deutschland zu fliehen. Sie wurde später für den Verlust ihres Eigentums entschädigt. Nach diversen Besitz
die Einheimischen den Kalk nach Festlandschweden, Dänemark und Deutschland. Besonders groß war der Bedarf an Kalk um 1900, als in Deutschland und anderswo große Mengen an Kalk als Flussmittel für Hochöfen
Kaligewinnung war seit der Mitte des 19. Jahrhunderts eine der Hauptindustrien in diesem Teil Deutschlands westlich von Magdeburg und östlich des Harzes. Einige der bedeutendsten Industriedenkmäler finden
Land benötigten Kabel einführen. Zuvor hatte Wikstromer einschlägige Erfahrungen in England und Deutschland gesammelt. Die Kabelfabrik liegt am Strand in der Gegend von Salmisaari auf der Westseite von Helsinki
es noch 20.000 Gefangene. Unter den Häftlingen waren Juden und Gegner der Nazis aus Österreich, Deutschland, Italien und Polen, Republikaner aus Spanien und Soldaten aus der Sowjetunion. Viele wurden aus
Material zu den Häfen in Bayonne, Pasaia und Bilbao und von dort auf dem Schiff weiter nach Belgien, Deutschland und England. Von den elf Iruguretza-Öfen sind heute noch neun erhalten.
Staudämmen beauftragt, um neue Reservoirs für den wachsenden Bedarf von Industrie und Bevölkerung in Deutschland und Österreich-Ungarn zu schaffen. Er entwickelte viele Wasserversorgungspläne, nachdem er den [...] fertiggestellte Talsperre an der Urft gehörte damals zu den größten in Europa. Bis etwa 1910 wurden in Deutschland und anderswo mehrere hundert Intze-Wassertürme zur Wasserversorgung von Eisenbahndepots und Städten
t setzten die politischen Verhältnisse. Denn Meisenthal gehörte nach dem Krieg von 1870/71 zu Deutschland, während Nancy, der Geschäftssitz des Patrioten Gallés war. Daher wurden die in Meisenthal von
wichtigsten Industriestandorte der damaligen Zeit. 1897 gingen hier das erste Drehstrom- Kraftwerk Deutschlands und das damals modernste Kabelwerk Europas (KWO) in Betrieb. Aus der "schönen Weyde" wurde das [...] en Ballungszentren. Bis zur Wende arbeiteten hier 25.000 Menschen. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands scheiterten mehrere Anläufe, die industrielle Substanz Schöneweides zu erhalten. Von einst 25
leisten konnte, reiste nach Italien, nach England - und manchmal auch ins Wörlitzer Gartenreich in Ostdeutschland. Dort hatte Leopold Friedrich Franz, Fürst von Anhalt-Dessau, einen Mikrokosmos nach den Idealen [...] größte Industriegebiet des Kontinents entwickelte sich gegen Ende des 19. Jahrhunderts im Westen Deutschlands. Die Industrialisierung an Ruhr und Emscher nahm langsam Fahrt auf, nachdem 1834 der Deutsche [...] Emschergebiet als eine „große, am Rhein liegende Stadt“ an. Im 20. Jahrhundert expandierte in Deutschland der Braunkohlen-Tagebau, ebenfalls eine Industrie mit hohem Landschaftsverbrauch. Im ostdeutschen
Und die geschwungenen, organischen Formen des in ganz Europa verbreiteten „Art Nouveau“ – in Deutschland „Jugendstil“ - wurden gern in Eisen und Glas realisiert – selbst im Industriebau, wie das Portal
man ein Gradierwerk, das nach Erweiterungen eine Gesamtlänge von 1.837 m erreichte; das längste Deutschlands, von dem heute noch 300 m erhalten sind. Bereits 1792 erfolgte die Soleförderung mittels einer [...] Dampfmaschine. Nach der Entdeckung der Heilwirkung von Sole wurde hier 1802 das erste Soleheilbad Deutschlands eröffnet, das bis heute in Betrieb ist, während die Salzerzeugung 1967 eingestellt wurde. Urspünglich [...] Urspünglich zur Nutzung von Abfällen aus der Saline wurde 1793 "Hermania", die erste chemische Fabrik Deutschlands errichtet, die nach abwechslungsreicher Geschichte immer noch existiert. Hermania stellte u.a
das von wenigen Konzernen aus den führenden Industrienationen Großbritannien, Frankreich und Deutschland beherrscht wurde: Zentrale der französischen "Eisen-Könige" aus der Familie Schneider war das riesige [...] rie ist infolge der zeitgenössischen militaristischen Propaganda lange überschätzt worden. In Deutschland waren beispielsweise 1907 nicht mehr als 2% der Arbeiter mit der Produktion von Kriegsmaterial
systematische Massenmord an Juden und Roma und Sinti während der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland wird oft mit Begriffen wie „Tötungsmaschinerie“ oder „Fabriken des Todes“ charakterisiert – und [...] durchliefen einen konsequent rationalisierten Prozess. Sonderzüge aus den Ländern Europas, die Deutschland kontrollierte, lieferten jeweils rund 1000 Jüdinnen und Juden an. Noch auf dem Bahnhof wurden bis [...] pro Tag gesteigert. Zur Entsorgung der Leichen benutzte die SS Verbrennungsöfen, wie man sie in Deutschland von Feuerbestattungen kannte. Mit dem Bau wurde in Auschwitz der deutsche Branchenführer für K
lange Tradition der Eisenverarbeitung zurück. 1831 wurde hier die erste schmiedeeiseren Wagenachse Deutschlands hergestellt und 1835 das erste Geschirremaillierwerk Europas gegründet. Das Hüttenmuseum gründete
Stadtgebiet es seit 1928 gehört. Die in Höchst ansässige Porzellanfabrik gilt als die zweitälteste in Deutschland. Sie wurde bereits 1746 gegründet und war dann allerdings nur 50 Jahre in Betrieb. 1971 erlebte
Rüstung, Chemie und Elektrotechnik, aber nur dank der Finanzierung durch das nationalsozialistische Deutschland. Es war praktisch schon die Vorstufe für die umfassenden Nationalisierungen, die die sozialistischen
seiner fließenden Deutschkenntnisse einberufen, um für die Alliierten an der Entnazifizierung Deutschlands mitzuwirken. 1947 trat er in die Erwachsenenbildungsfakultät an der Universität von Bristol als