Die „Elektropolis Berlin“ galt vor dem Ersten Weltkrieg als Synonym für die moderne, vernetzte Stadt. Nach dem Zweiten Weltkrieg sicherte der lange „Tiefschlaf“ vieler Industrien den Fortbestand der a
ganz wenige Firmen im Textilsektor tätig. Doch einige „Andenken“ sind geblieben. Das touristischen Zentrum der Wolle und der Mode (CTLM) ist heute in einem ehemaligen Manufakturgebäude für Wollstoffe aus [...] Textilmaschinen führt. Und wer noch Lust und Zeit hat, findet nur wenige hundert Meter vom Touristischen Zentrum entfernt das Haus des Wassers (Maison de l´Eau). Es entführt seine Gäste in einer aufwändigen mu
egenden Straßenseite liegt und ebenfalls zu besichtigen ist. Das angrenzende Industrie-Erlebnis-Zentrum mit seiner fesselnden audio-visuellen Präsentation bietet einen Überblick über das industrielle Erbe
weitläufiger moderner Neubau: Allein äußerlich vereint das Deutsche Werkzeugmuseum und Historische Zentrum Remscheid Vergangenheit und Gegenwart. Drinnen ist vom steinzeitlichen Faustkeil bis zur compute
zugleich letzte – es stellte seinen Betrieb im Jahr 1988 ein. Seither wurde es zu einem kulturellen Zentrum umgenutzt mit dem Ziel, sowohl künstlerische als auch wirtschafltiche Impulse zu setzen. Zu erkennen
Floristella ist eine Stadt in der Provinz Enna im Zentrum Siziliens nahe dem Pergusasee. Anfang des 18. Jahrhunderts begann hier der Abbau von Pyrit für die Schwefelsäureherstellung. Die Bergbautätigkeit
stellten, um die Agrarlandschaft während der Industriellen Revolution (1780-1914) in ein industrielles Zentrum für die Schieferproduktion umzuformen. Das Areal besteht aus sechs Teilen, von denen jeder einzelne
Kosice, der zweitwichtigsten Stadt des alten ungarischen Königreichs. Kosice war ein bedeutendes Zentrum für die Förderung von Eisenerz und Magnesit und für die Herstellung von Werkzeugmaschinen. 1948
1865 beginnt das gewaltige Wasserbauprojekt, das Noord-Holland an seiner schmalsten Stelle durchschneidet und so den Hafen von Amsterdam in westlicher Richtung mit der Nordsee bei IJmuiden verbindet.
Das Museumsgebäude im Zentrum Edinburghs wurde 1866 eröffnet. Es ist um eine prächtige zentrale Halle mit gusseisernen Säulen und Balkonen gebaut. Sechs Galerien für Wissenschaft und Technologie wurden
Der Umbau einer großen Getreidemühle aus der Mitte des 20. Jahrhunderts zum Kunstzentrum gilt als eines der herausragenden Beispiele für die gelungene Umnutzung ehemaliger Industrieanlagen in England.
Kulturdenkmälern erklärt. "The Tobacco City" ist ein Projekt zur Erhaltung eines vom Verall bedrohten Zentrums der Tabakindustrie durch genreübergreifende Kunstaktionen, Installationen, Ausstellungen und Fo
Mitwirkung von Sheila Plampton, seinerzeit das erste Baby, das in der Bata-Siedlung geboren wurde. Das Zentrum in der örtlichen Bücherei beherbergt die Erinnerungen der Menschen, die Teil der hier gewachsenen [...] sonstige Objekte tragen zu diesem persönlichen Zeugnis bei. Seit seinem Start 2002 hat sich das Zentrum immer besser und stärker entwickelt. Auf diese Weise wuchs die Sammlung rasch an. Es war uns deshalb
‘Artes del Libro’ wurde 2011 als Zentrum für die Wertschätzung des Druckes sowie der Herstellung von Büchern und der damit verbundenen Künste eröffnet. Es befindet sich in dem modernistischen Gebäude der [...] Beispiele von lithografischen Steinen, Originalvorlagen und feinen Einbänden sind zu sehen. Das Zentrum hält professionelle Workshops zu Typografie, Druck und Buchbindung ab.
Standorten beträgt 15 Minuten. Die Stadt liegt an der Grenze zu den Niederlanden und war ein wichtiges Zentrum für die Baumwollindustrie, die dort in den 1960er Jahren 12.000 Menschen beschäftigte. Das NINO-Gebäude
Lobeč-Brauerei, ein bemerkenswertes technisches Relikt der tschechischen Brauindustrie, liegt im Zentrum von Böhmen, etwa 60 Kilometer nördlich von Prag. Am Rand des Dorfes beginnt das Naturschutzgebiet
Lochkartensystemen zur Datenaufzeichnung. Ihre erfolgreichste Werbekampagne startete die Firma 1949. Im Zentrum stand der „Man from the Pru” (der Herr von der Prudential), dargestellt als Versicherungsagent in
Midland Railway, ursprünglich einer Vereinigung mehrerer provinzieller Eisenbahngesellschaften mit Zentrum in Derby. Seit 1857 fuhren die Züge dieser Gesellschaft auch London an. Dazu folgten sie einer Route
e in Adel nördlich von Leeds und ab 1791 in einer neuen Fabrik (Marshall’s Mill) südlich des Stadtzentrums installierte. 1793 ging er eine Geschäftspartnerschaft mit Thomas und Benjamin Benyon aus Shrewsbury
zu übertragen. Die konsequente und innovative Umsetzung des Fertighauskonzepts machte Niesky zum Zentrum des europäischen Holzbaus. Von 1926 bis 1929 war Konrad Wachsmann Chefarchitekt bei Christoph & Unmack