Dózsa (1475-1514) benannt ist, dem Anführer eines Bauernaufstandes, sowie die noch größere "Parallel-Mine", eine der größten Salzkammern der Welt. Sie war zwischen 1864 und 1969 in Betrieb ist etwa 100 Meter
sowie ein Wohnwagen aus den 1950ern. Ferner ist eine Reihe von Fahrzeugen ausgestellt, in denen prominente Persönlichkeiten während ihrer Schwedenbesuche chauffiert wurden, z.B. ein bewaffneter Lincoln
Blick von Küste zu Küste ist eines der eindrücklichsten Panoramen des Landes. Zu Bergbauzeiten – die Erzminen decken eine Zeitspanne vom frühen 17. bis ins frühe 20. Jahrhundert ab – brachte die Region Zinn
Hände über und stellte ab 1884 für acht Jahre den Betrieb ganz ein. 1893 belebte die Société des Mines de Cap Garonne das Geschäft wieder, indem sie 60 Arbeiter anstellte und statt Erzen Sulfate für die
e des Ortes war zu jener Zeit der Abbau von Anthrazitkohle. Daran erinnert das Museumsbergwerk La Mine Image. Bereits im 17. Jahrhundert wurde in der Region Anthrazitkohle abgebaut, der Bergbau setzte
„Im Namen der Kirche von Nakkila“. Die Geldmittel für ihren Bau stellte der Fabrikbesitzer J. W. Suominen zur Verfügung. Ihr Turm misst 58 Höhenmeter. Unweit der Kirche befindet sich eine Käsefabrik, die
einem Netzwerk von Wegen folgen, das auf das Erlebniszentrum am Standort der ehemaligen King-Edward-Mine zielt. Einer dieser Wege, der zehn Kilometer lange Great Flat Lode Trail, führt Besucher mitten durch [...] Tresavean versorgten. Dessen noch heute stehendes Maschinenhaus weist den höchsten Schornstein aller Erzminen Cornwalls auf. Das Erlebniszentrum logiert in der ehemaligen Kalzinieranlage des King-Edward-Bergwerks
Ravne na Koroskem (Gutenstein) in Nordslowenien war einmal weithin bekannt für ihre Eisenhütten und Bleiminen. Das Koroski-Freilichtmuseum existiert bereits seit 1953. Es residiert in der früheren Missthal-Hütte
der Kanalabschnitt Anfang des 19. Jahrhunderts gebaut wurde, entwickelte sich die nahe gelegene Minenstadt Blaenavon gerade zu einem wichtigen schwerindustriellen Zentrum. Und weil Lastgüter zu jener Zeit
Der Tagebau der Aktiengesellschaft "South Mining and Processing Plant" dient dem Eisenerzabbau. Eine Aussichtsplattform bietet einen atemberaubenden Panoramablick über das drei Kilometer lange, 2,6 Ki
der luxuriös ausgestattete Eisenbahnwaggon zu sehen, in dem Spaniens König Alfonso XIII. einst die Mine besuchte. Auf der teilrestaurierten Schmalspurbahn, die er damals benutzte, verkehrt heute ein Museumszug
Freilichtmuseum für Bergbauausrüstung befindet sich in der Nähe des Kulturhauses der PJSC "Nördliche Mine und Erzverarbeitung". Das erste, was auffällt, ist ein riesiger gelber Arm, der von einem Bagger entfernt
jedoch zum Ende des Jahrzehnts ihren Betrieb einstellte. Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebten die Minen eine Renaissance. Statt Gold und Silber förderte man von 1952 bis in die 1970er Jahre Kupferkies.
Merzig-Büschfelder-Strecke. Ein Förderverein hält Dampf- und Dieselloks instand und lädt zu festen Terminen im Jahr zu zweistündigen Touren von Losheim nach Merzig und retour bei Tempo 30. Derart entschleunigt
Republik und Polen war von 1957 bis 1992 in Betrieb. Es wurde 2003 als Museum eröffnet. Zu den in der Mine geförderten Mineralien gehörten Fluorit, Baryt, Bleiglanz und Quarz, die in der chemischen und me
au in La Machine große Bedeutung. Die Stadt erhielt ihren Namen von einer Maschine, die in den Kohleminen eingesetzt worden ist. Die letzte Grube wurde 1974 geschlossen, das Bergbaumuseum eröffnete man
In der Nähe von Clermont-Ferrand in Südfrankreich befindet sich das Musée de la Mine. Es wurde 1990 von ehemaligen Bergleuten eröffnet und von den örtlichen Behörden gefördert. Der Kohlebergbau begann
Bildern und Filmen über Torviscosa, darunter auch Entwurfszeichnungen des ersten Architekten Giuseppe De Min. Ein Großmodell zeigt die Stadt Mitte der 1960er Jahre. Andere Modelle zeigen Bauwerke des Unternehmens
in der Mine gezeigt und finden Wechselausstellungen und Konferenzen statt. In der Nähe befinden sich weitere Fördergerüste, eine Verarbeitungsanlage und eine Siedlung, die für die Arbeiter der Mine angelegt [...] Im 19. Jahrhundert stieg die Nachfrage nach den Produkten der wachsenden chemischen Industrie. Die Mine Trabia Tallarita ist in den 1830er Jahren in Betrieb genommen worden und beschäftigte auf ihrem Höhepunkt
den zunehmenden Einsatz billigerer Alternativmaterialien zurückzuführen ist. Bald darauf wurde die Mine für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Tour-Guides führen die Besucher untertage durch den Ch