ellen erworben werden müssen, erlauben Besuchern das problemlose Ein- und Auschecken vor Ort. Wer gut plant, kann auf ehemaligen Hochöfen, Zechen, Brauereien und Gasometern von Waltrop bis Hagen und von
Landwirtschaft gezwungen. Im August 1944 machte allein der Anteil der Zivilisten 6 Millionen aus, gut ein Drittel waren Frauen. Die Arbeitskräfte wurden - nach unergiebigen Anwerbungsversuchen - in allen
en Industriestädte Solingen und Remscheid direkt miteinander verbunden. Das kam besonders dem Güterverkehr zugute, der wegen des bis dahin unüberwindlichen Wuppertals den 44 Kilometer langen Umweg über
liegt das Geburtshaus des Dichters Francis Ledwidge (1887-1917), das ein Museum beherbergt und ein gutes Beispiel für die Bauernhäuser liefert, die in der Folge des Arbeiterwohnungsgesetz (Labourers’ Dwellings
Geschäft, gründeten aber schließlich 1888 eine GmbH. Drei Jahre später übernahmen sie Ludwig Lutz, ein gut eingeführtes Unternehmen mit Sitz in Ellwangen, das Blechspielzeug herstellte. Viele der Facharbeiter
doch das Ende war längst in Sicht. Im Mai 1962 wurde der Personenverkehr ganz eingestellt. Der Güterverkehr hatte bereits 1960 sein Ende gefunden. Busse bedienten seit 1953 die Route bis 1987 der offizielle
weil das Material kochendem Wasser standhielt und damit die entscheidende Voraussetzung für eine gute Tasse Tee bot. Erst kurz zuvor hatte das Vereinigte Königreich begonnen, Tee aus Indien einzuführen
zahlreiche militärische und zivile Originalexponate, die in der Region herstellt wurden, vorgestellt: Rüstungsgüter, Maschinen, Luft- und Landfahrzeuge, Werkstatteinrichtungen und vieles mehr werden durch interaktive
Backsteingotik. Dort, nahe dem Hamburger Hafen, lagerten einst Kaffee, Kakao und andere wertvolle Importgüter. Führungen und Verkostungen machen die Welt dieses traditionsreichen Handelsplatzes wieder lebendig
ihre Waren austauschten. Um die Kanalbecken herum entstanden Lagerhäuser, zum Teil spezialisiert auf Güter wie Salz oder Eisen. Eines dieser Speicherhäuser, das Uhrenlager (Clock Warehouse) anno 1780, dessen
Papiermühle noch in Betrieb, es gibt ein Archiv zur mündlichen Überlieferung und die Gebäude sind gut dokumentiert. Die 1984 gegründete Stiftung Papiermuseum Frövifors unterhält ein Museum mit sowohl
wie sie typisch für das nur 20 Kilometer entfernte Kettering sind, haben sich in Northhampton so gut wie gar nicht erhalten. Einige wenige Betriebe für hochwertige Schuhe produzieren bis heute. Das Museum
des Zürcher Oberlandes und als Ortsbild von nationaler Bedeutung eingestuft. Die Region erlebte dank gut verfügbarer Wasserkraft im 19. Jahrhundert einen unglaublichen Boom in der Textilindustrie. Aus der
installierte die neuesten Technologien in Öfen, Schmieden und Maschinenwerkstätten und setzte sich für gute Lebensbedingungen der Arbeiter ein. Die erste Maschinenwerkstatt Finnlands wurde 1837 in Fiskars gebaut
aufweist. 1554 entstand in Peitz eine staatliche Eisenhütte, die vorwiegend der Herstellung von Rüstungsgütern diente. Der Abbau des örtlich anstehenden Raseneisenerzes ließ nach und nach die heutigen Seen
Gehöft eröffnet: Der große Hof mit Wirtschaftsgebäuden wurde im sechzehnten Jahrhundert für die Valdštejn-Güter errichtet und in den folgenden Jahrhunderten erweitert. Die Herstellung von Zucker aus Rüben
(von dem nur 29 Exemplare gebaut wurden) und der IBM Blue Gene. Die Schweizer Computerindustrie ist gut vertreten, zum Beispiel mit der Lilith-Workstation, die am Polytechnikum Zürich entwickelt wurde, und
1930 Jahren möbliert. In der Küche steht noch der mit Kohle und Holz beheizbare Herd, und in der „guten Stube” fehlt das Sofa mit Häkeldeckchen oder der schwere Wohnzimmerschrank mit dem feinem Sonntag