ehemaligen Bahnhofs Belgrave & Birstall eröffnet wurde. Im Gegensatz zu den meisten Museumseisenbahnen stehen hier zwei Gleise zur Verfügung, sodass Züge auch außerhalb der Bahnhöfe zeitgleich in unterschiedliche
n sechzehn Lokomotiven von Beyer Peacock aus Manchester. Vier sind normalerweise im Dienst, zwei stehen im Museum und eine befindet sich im Wissenschafts- und Industriemuseum Manchester. Die Bahnstrecke
1988. Es nennt sich Freilichtmuseum, obwohl die meisten Gebäude an ihren ursprünglichen Standorten stehen und nicht von anderswo hierher verpflanzt wurden. Auch der Förderturm aus Stahl ist noch an Ort und
feierte 1999 Eröffnung und ist Teil des Technikmuseums mit Sitz in Košice. Im Zentrum der Ausstellung stehen die Themen Eisenbahn und Straßenverkehr. Das Museum logiert in Lagergebäuden aus dem frühen 20.
einer alten Straße von Kristiansand, an der unter anderem ein Gemischtwarenladen und ein Postamt stehen. Viel Wert wurde auf Ausstattungsmerkmale wie Bänke und auf Wegweiser gelegt. Das Museum besitzt
Jahrhundert genutzt wurden. Die Tunnel werden heute von einem privaten Unternehmen verwaltet und stehen Besuchern alle drei Monate zur Besichtigung offen, für Gruppen können individuelle Führungen organisiert
Es ist, als wäre die Zeit stehen geblieben. Jahrhunderte alte Techniken, vergessene Fertigkeiten und längst vergangene Alltagswelten werden hier lebendig. Im Zentrum des Geschehens steht eine blühende
vermittelt die Ausstellung einen Eindruck von den Arbeitsformen der Kleineisenindustrie. Im Mittelpunkt stehen ehemalige Gewerbebetriebe wie Eisenhämmer und Kettenschmieden. Weiter werden die verschiedenen Zweige
wurde später ein zweiter Aquädukt in Angriff genommen und 1997 fertig gestellt. Für Interessierte stehen eine Ausstellungshalle und weitere Besuchereinrichtungen zur Verfügung.
Kühlschrank und Hausbar für die ausgelassene Picknickfahrt ins Grüne. In deutlichem Kontrast dazu stehen handfeste Acker- und Lastwagen, die bis zum Beginn der Eisenbahnära die einzige Möglichkeit zum
verwandeln Besucher in zünftige Bergleute, ein Förderkorb bringt sie 500 Meter unter der Erde. Dort stehen offene Pritschenwagen bereit - für eine zwanzig Kilometer lange Reise unter Tage. Die Bedingungen:
Das Brot- und Schulmuseum ist kein typisches Museum: Die Exponate stehen nicht in Vitrinen wie in vielen anderen Museen. Nein, hier ist alles frei zugänglich und die Besucher können die verschiedenen, [...] Mankiewicz. Nachdem er jahrelang Geräte, Postkarten, Bilder und Werkzeuge, die in Verbindung mit Brot stehen gesammelt hatte, eröffnete er im Jahr 2000 das erste Brotmuseum in Polen. Das Museum zeigt Maschinen
Stiftung, die auch vom Staat unterstützt wird. Die Gesamtfläche beträgt derzeit 36 Hektar, darauf stehen mehr als 100 Häuser, die meisten von ihnen aus Gudbrandsdalen. Das elegant-moderne Eingangsgebäude
Bereich, der sich der Telekommunikation widmet, sowie eine große Modelleisenbahn. Den Museumsbetreibern stehen auf dem Gelände eine Schmiede und eine mechanische Werkstatt zur Verfügung.
1901 brachten sie ihrem Namengeber den ersten Nobelpreis ein, der je vergeben wurde. Und natürlich stehen sie im Mittelpunkt des Deutschen Röntgen-Museums in Remscheid-Lennep. Denn dort wurde Wilhelm Conrad
die Stadtmitte von Bath und der Originalbahnhof Temple Meads in Bristol. Die genannten Standorte stehen auf der Vorschlagsliste für die Nominierung als UNESCO-Weltkulturerbe. Die Great Western Society
Jahre 1932 und 1936 befinden sich immer noch am Originalstandort. Die Ruinen des Forts San Felipe stehen am Ort eines spanischen Kastells des 16. Jahrhunderts, das die Briten nach 1708 ausbauten, bis es
Sir John Rennie (1794-1874), entstand zwischen 1824 und 1835. Die meisten der erhaltenen Gebäude stehen unter Denkmalschutz. Biscuitfabrik, Brauerei, Schlachthof und andere Gebäude werden heute als Galerien
Stromberg-Park erhielt einen Platz auf ansteigendem Gelände mit weiten Blicken über das Meer. Heute stehen dort mehr als 30 Gebäude, in denen über 80 Firmen mit rund 3.700 Beschäftigten residieren. Allein
Parnell House bekannt und unterstehen dem Peabody Trust. Am Tag des Denkmals jedes Jahr im September stehen gewöhnlich einige der Wohnungen Besuchern zur Besichtigung offen.