Dornier umfassen unter anderem das Flugboot Wal von 1924, das Passagierflugzeug Merkur von 1925 sowie die D15 „Fliegender Bleistift" von 1935, einen der Hauptbomber der deutschen Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg
blieb, bietet Zugang zu den unterirdischen Anlagen. 2012 ging ein Planetarium mit einem 50-minütigem 3D-Kinoprogramm in Betrieb. Die Betreiber der Kuppel haben auch die Festung von Mimoyecques zugänglich
20. Jahrhundert entstand hier die Wollspinnerei der Familien Theillot. Heute nennt sie sich Centre d’interprétation de la laine (Besucherzentrum für Wolle). Zu sehen sind nicht nur Maschinen, die Rohwolle
La Motte d’Aveillons ist ein Dorf im Department Isère, das heute weniger als 2.000 Einwohner zählt. Während der ersten sechs Jahrzehnte des 20 Jahrhunderts lebten hier noch rund 3.000 Menschen. Die Ha [...] Region Anthrazitkohle abgebaut, der Bergbau setzte sich bis in die späten 1990er fort. In La Motte d’Aveillons beginnt die Bergbaugeschichte während des ersten Kaiserreichs (Anfang 19. Jahrhundert) und
1920 an die Great North of Scotland Railway lieferte. Außerdem zu sehen: eine 115 Tonnen schwere 2'D1' mit einer Spurweite von 1.067 Metern, 1945 geliefert von der North British Locomotive Co. in Glasgow
durch das Pay d'Auge in der Normandie, eine Region, die für ihren Cidre und Calvados bekannt ist und deren Erzeugnisse die Herkunftsbezeichnung "Appellation d’Origine Controlée des Cidres du Pay d’Auge" tragen [...] beherbergt. Ein kleines Naturkundemuseum in Cambremer widmet sich der Gartenkultur der Jardins du Pays d’Auge.
Das Dorf Bois-d’Amant im Oberen Jura liegt zwischen den Seen Lac des Rousses und Lac de Joux und, was wichtiger ist, zwischen den Wäldern von Risoux und Noirmont, die mit ihren Fichten den Rohstoff für [...] florierte besonders im späten 19. und 20. Jahrhundert. 1929 verdienten 500 der 1.170 Einwohner von Bois-d’Amant ihren Lebensunterhalt als Holzhandwerker. Eine Spezialität der Region waren die Holzbehälter (bekannt
Neben Thiers (F) und Solingen (D) ist Albacete inzwischen der bedeutendste Messerproduktionsstandort in Europa. In den Industriegebieten vor den Toren der Altstadt und der nördlich gelegenen Kleinstadt
assitiert hatte und für seine 20 Sitzungen umfassenden Kurse über Newtons „Experimentelle Philosophie“ (d.i. Physik) berühmt war. Während er sich in der Umgebung von Newcastle-upon-Tyne aufhielt, sammelte Triewald
Sammlung von Ölgemälden über den Bergbaubetrieb, und unter den Geräten ragt ein so genannter Esku hervor, d. h. ein sehr großer Bagger, wie er im Tagebau Verwendung fand. Die umgebende Landschaft ist geprägt
Die Druckwerkstatt - auch Imagerie d’Épinal genannt - ist Teil des Komplexes Cité des Images in Épinal, der die besondere Geschichte der Stadt in farbigen Bildreproduktionen dokumentiert. Das Atelier ist
zur Neige ging, verlagerte man die Produktion zwischen 1913 und 1923 schrittweise nach Saint-Martin-d'Aubigny. Aufgrund der Konkurrenz durch andere Baumaterialien und des Beginns des Zweiten Weltkriegs
Wasserkraft, Dampf und Diesel. Das erste Wasserkraftwerk auf dem Gelände wurde 1902 von der Firma Cardoso d'Argent zur Stromversorgung der antiken Stadt Tomar errichtet. Die Anlage ist bei einem Hochwasser beschädigt
entwickelte sich die Stadt zu einem der bekanntesten englischen Zentren für Teppiche im modernen Sinne, d. h. gewebte Fußbodenbeläge. Fortan prägten mehrstöckige dampfgetriebene Fabriken das Stadtbild. Im späten
worden war und die viele Jahre auf einer Nebenstrecke in Cornwall Dienst tat, sowie eine gigantische 2'D2'-Passagierlokomotive von 1,08 Meter Spurweite, 1953 in den Werkstätten der North British Locomotive
folgendem Link ist eine Teilnahme via Zoom möglich: https://htw-berlin.zoom-x.de/j/63784020464?pwd=dWtrOXJnNC9RTElKKzc1Ti9semhvdz09 Meeting-ID: 637 8402 0464 Kenncode: 180355 Fragen können gerne per Email
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Modell erläutert seine Geschichte und Funktionsweise. Attraktionen in der Nähe: die Glashütte Crystal d’Arques und die historische Bahnlinie Chemin de Fer Touristique de la Vallée de l’Aa.