gut erhaltenen Gebäude dem Besucher einen Einblick in ihre Geschichte und die der finnischen Gießereiindustrie. Der Museumskomplex besteht aus dem Gießereimuseum, dem Hochofen von Högfors und dem Arbeitermuseum [...] Arbeitermuseum. Das Gießereimuseum zeigt die verschiedenen Etappen in der Geschichte der Gießereiindustrie, insbesondere die Veränderungen in den angewandten Techniken. In der Dauerausstellung sind Werkzeuge
In den 1930er Jahren wurden die Docks direkt im Hafen vor der Gießerei gebaut, wodurch sich die Industrie in Mathildedal diversifizierte. Die Gießerei stellte Bahnübergänge und Schienen her, bevor sie 1978
Überdies entstanden Konferenzräume und Hotelanlagen in großem Stil. Das Museum in Fiskars zeigt die Industriekultur der Eisenhütte vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart und geht dabei auch auf die Lebensbedingungen
Ziegelei. Die Familie af Forselles besaß die Eisenhütte 132 Jahre lang, bis sie 1886 an den Industrieunternehmer Antti Ahlström verkauft wurde. Nach 250 Jahren stellte die Eisenhütte 1950 ihren Betrieb ein
Dieses Industriemuseum befindet sich in einem riesigen Komplex roter Backsteingebäude, die über Stromschnellen des Flusses Kymijoki auf eine Insel führen. Es wurde 1872 als Fabrik zur Herstellung von Pappe
des großen finnischen Architekten Alvar Aalto (1888-1976) und zählt zu den bemerkenswertesten Industriegebäuden des 20. Jahrhunderts in ganz Europa. Die Anlage ist nach wie vor in Betrieb und kann von Gruppen
Jahren, der Cray-2 (von dem nur 29 Exemplare gebaut wurden) und der IBM Blue Gene. Die Schweizer Computerindustrie ist gut vertreten, zum Beispiel mit der Lilith-Workstation, die am Polytechnikum Zürich entwickelt
acht sind täglich in Betrieb, so dass die Besucher den Anblick, die Geräusche und die Gerüche der Industrie erleben können. Sie stammen aus den verschiedensten Einsatzbereichen, z. B. eine Penn-Oszillati
dänischen Architekten 3XN entworfen wurde. Die Ausstellung im Erdgeschoss konzentriert sich auf die industrielle Revolution und die wirtschaftlichen Auswirkungen des Empire. Die Sammlungen zum Thema Verkehr [...] chtlichen Sammlungen umfassen zahlreiche Objekte, die mit dem Arbeitsleben im Hafen und seinen Industrien in Verbindung stehen.
, hundert Meter lang und 16 Meter hoch, wurde in den 1910er bis 1920er Jahren gebaut. Die Industriegeschichte des Gebiets von Tampella begann in den 1840er Jahren mit einem kleinen Hochofen. 1856 gründete [...] Tausende von Menschen beschäftigte. Die Textilproduktion endete in den 1970er Jahren, und die industrielle Nutzung der letzten Gebäude an den Stromschnellen wurde in den 1990er Jahren eingestellt. Aus [...] Museumszentrum erhielt den Namen Vapriikki, um die Bedeutung seines Standorts für die finnische Industriegeschichte zu unterstreichen.
Gebäudekomplex des 19. Jahrhunderts: Ludwik Geyers „Weiße Fabrik“, eines der ersten Zentren der Textilindustrie in Polen, ergänzt um den Kulturpark der Stadt Łódź, der wie ein Freilichtmuseum historische
Kabeljaue hinzugefügt. Die Bevölkerung in der nahegelegenen Aveiro-Lagune war führend in der Fischereiindustrie und der Ausbeutung der Kabeljaubestände vor Neufundland und Grönland. Das Museum präsentiert
älteste vollständig erhaltene Hochofenanlage Deutschlands. So sah ein Industriewerk aus, bevor das Ruhrgebiet zur Industrielandschaft par excellence wurde. Die Maße des gemauerten Hochofens: zehn Meter hoch [...] Öffentlichkeit zugänglich – als unverfälschtes Zeugnis von den Anfängen der Industriekultur. Seit 2006 ist sie ein Industriemuseum, das alle Sinne anspricht und die Technik der Vergangenheit erlebbar macht [...] Von wegen rauchende Schlote und himmelwärts ragende Industrietürme! Die Luisenhütte in Balve-Wocklum sieht geradezu gemütlich aus. Kein Stahl, keine komplizierten Rohrsysteme, keine mächtige Maschinenhalle
der Tourismusbranche) – Hotels, Landgasthöfe, Autobahnraststätten – sind längst als Teil des industriellen Erbes anerkannt. Eine der bedeutendsten Innovationen der Branche im 20. Jahrhundert war die A [...] Jugendherbergsbewegung, widmet sich aber auch der Geologie und Geschichte der Region sowie ihrer industriegeschichtlichen Entwicklung. Der Eingang zum Museum liegt 300 Meter vom Deutschen Drahtmuseum entfernt.
Temperaturen und Gewichte misst. Dass dieses Museum gerade in Altena steht, ist kein Wunder: Die industrielle Vergangenheit der Stadt wimmelt nur so von Drahtziehern – und von Haken und Ösen. Die zählten [...] Absatz regulierten. Bis heute sind Altena und das benachbarte Iserlohn wichtige Standorte der Drahtindustrie. Das Deutsche Drahtmuseum gibt es seit 1965. Ursprünglich war es in einem Teil der mittelalterlichen
Mitten in Prato steht ein Industriedenkmal europäischen Ranges: die Textilfabrik Campolmi. Der weitgehend originalgetreu restaurierte zweistöckige Rechteckbau mit Innenhof, elegantem Wasserbassin und schlankem
den Fensterbrüstungen in Beton gegossene Jugendstilreliefs. Damit entwarf Klee Baudekoration im industriellen Maßstab. Die Firma Alter, die sich auch im Flugzeug- und Eisenbahnwaggonbau einen Namen machen [...] Darmstadt das Gebäude von der Firma Donges Stahlbau GmbH. Nach einem Umbau wurde es als „Haus für Industriekultur“ 1996 von dem gleichnamigen Verein eröffnet. Seit 2001 gehört es als Abteilung für Schriftguss
1840 begann er mit der Trockenlegung der Sümpfe um Elbe und Hammerbrook, um Land für eine neue Industrievorstadt zu gewinnen. Als der große Brand von Hamburg 1842 ein Drittel der Stadt zerstörte, wurde Lindley
Armstrong den hydraulischen Speicher. Der Krimkrieg eröffnet ihm ein neues Geschäftsfeld: die Rüstungsindustrie. Die Marine beliefert er mit Minen, die Armee mit Gewehren. Zudem errichtet er gleich neben
was unsere Sehgewohnheiten bis heute prägt. Diese Geschichte hat zwei Väter: den aufgeklärten Industriellen Carl Benscheidt (1858-1947), der sein wertvollstes Kapital in seinen Mitarbeitern sah, und den [...] Videos und umfangreiche Ausstellungsinstallationen veranschaulichen Geschichte und Gegenwart des Industriewerks. Die innovative Architektur der 1911 bis 1914 entstandenen Originalbauten kommt dabei ebenso