die Stadtmitte von Bath und der Originalbahnhof Temple Meads in Bristol. Die genannten Standorte stehen auf der Vorschlagsliste für die Nominierung als UNESCO-Weltkulturerbe. Die Great Western Society
der Industrieanlage blieb intakt. 2001 endete die Zwischenlagerung von Gas auf dem Gelände. Heute stehen die Gasometer unter Denkmalschutz. Ihre Erhaltung unterstützt eine Lokale Initiative, die großen
Auf dem Programm stehen die aktuellen Entwicklungen bei ERIH, aber auch das Thema des letzten Treffens: die Frage der Gründung einer Bundesstiftung Industriekultur. Dazu wurde 2023 gemeinsam die „Nürnberger
rn aus dem 19. Jahrhundert sowie dem Wasserwerk von 1910 samt zugehörigem Historischem Wasserweg stehen beispielhaft für die lebendige Industriekultur Mittelhessens. Ein weiteres Beispiel ist der Schmelz-
Walisisch sprechen, die englische Bezeichnung „quarries“ – Steinbrüche – benutzen. Zwei Untertage-Touren stehen zur Auswahl. Die eine führt auf der reaktivierten Grubenbahn (Spurweite 0,92 m) über eine stark geneigte
technischen Entwicklung und präsentiert unter anderem landwirtschaftliche Geräte und Handwerke. Maschinen stehen im Mittelpunkt der Zweigstelle in Cáslav, die europaweit eine der größten Sammlungen an Traktoren
Pumpenanlagen, Fördertürme und weiterer großformatiger Bergwerksvorrichtungen. Im Freiluftgelände stehen ein Stampfwerk sowie andere Maschinen, die aus geschlossenen Bergwerken hierher verpflanzt wurden
zwischen 1915 und 1968 produzierte. Viele der ehemals eigens für Werksarbeiter gebauten Wohnhäuser stehen bis heute und gehen zum Teil auf die Werksgründung 1875-76 zurück.
nicht groß, aber von den drei in Großbritannien noch vorhanden Gaswerken dieser Art (die anderen stehen in Fakenham und Carrickfergus) ist es das am vollständigsten erhaltene.
für die europäische – und gegebenenfalls auch globale – Dimension der industriellen Entwicklung stehen. Kleinere Objekte können in einer prominent platzierten Vitrine ausgestellt werden, ergänzende I
Stromberg-Park erhielt einen Platz auf ansteigendem Gelände mit weiten Blicken über das Meer. Heute stehen dort mehr als 30 Gebäude, in denen über 80 Firmen mit rund 3.700 Beschäftigten residieren. Allein
Gästehäuser auf weitläufigen Grundstücken. Seine beiden Hauptwerke jedoch, die überdies bis heute stehen, sind die klassizistische Fishmongers’ Hall (Fischhalle) im Zentrum von London und das Bahnhofsgebäude [...] englischen Städten, von denen jene in Abbots’ Langley, Hertford, Tunbridge Wells und Windsor bis heute stehen. Roberts besonderes Interesse galt Wohnheimen bzw. Unterkünften zur Zimmermiete, da er die zu seiner
freien Gestaltung ihrer Ideen und fertigen Objekte nicht immer mit konkretem Gebrauchswert. Dafür stehen die künstlerische Aussagekraft und der handwerkliche Umgang mit dem Material im Vordergrund. Moderne
1851, gewann eine Bronzemedaille bei der Great London Exhibition. Abgüsse in Eisen- und Zinkguss stehen heute unter anderem im New Yorker Central Park und auf der Isle of Wight. In 67 Ausstellungen, 104
haben jeweils bis zu 40 Industriekulturstandorte aus 9 bis 15 europäischen Ländern. Im Mittelpunkt stehen die Tänzerinnen und Tänzer, die mit ihren Performances immer mehrere Tausend Zuschauer und noch viel
die Infrastruktur der Stadt an die zunehmende Zahl motorisierter Fahrzeuge anzupassen. Die Statuen stehen zwischen den Maschinen des einstiges Kraftwerks, die neben einer gewaltigen Dampfturbine anno 1917
konstruiert wurden und mit einem 1.800 PS starken 4-Takt-Dieselmotor ausgestattet waren. Besuchern stehen der Maschinenraum, die Brücke und das Hauptdeck offen. Der Hauptausstellungsraum beschäftigt sich
Folldal, SFG) setzte sich zum Ziel, die historischen Zeugnisse des Reviers zu erhalten. Insgesamt stehen noch mehr als 70 Gebäude, darunter das Wohnhaus des Bergwerksdirektors, verschiedene Arbeiterhäuser
Sir John Rennie (1794-1874), entstand zwischen 1824 und 1835. Die meisten der erhaltenen Gebäude stehen unter Denkmalschutz. Biscuitfabrik, Brauerei, Schlachthof und andere Gebäude werden heute als Galerien
ter und Marmorhandwerker mit Leben. Vor der Museumsfassade setzt sich die Ausstellung fort. Dort stehen eine Fördermaschine für Marmorblöcke und eine Transportlore aus dem Steinbruch von Vathi. Der Balkon