erklimmen, in einen Minennachbau kriechen, in einem Labyrinth umherwandern und einen großen Baggersimulator fahren. Auf der anderen Seite der A6 lädt die im Jahr 1922 eröffnete Temple Mine zur Erkundung ein [...] ursionen der Peak District Mines Historical Society in Derbyshire und Ausgangspunkt verschiedener historischer Rundgänge. Weiterhin fungiert es als Betreiber der Magpie Mine. [...] Das Museum wurde vom Geschichtsverein Peak District Mines Historical Society im Pumpenraum des ehemaligen Heilbades Matlock Bath errichtet, das sich im 19. Jahrhundert nach der Eröffnung der Midland Railway
und wurde fortan als gewöhnliche Nebenstrecke genutzt. Sie diente dem Transport von Kohle, von den Minen im Forest of Dean nach Lydney zur Mündung des Severn, wo sie auf Schiffe verladen wurde. Heute können
Relikte aus den frühen Zeiten des Bleiabbaus. Die Peak District Mines Historical Society kümmert sich um den Erhalt der Überreste der Mine von Magpie, der letzten aktiven Bleimine in Derbyshire. Sie ist [...] Anlage ist der Geschichtsverein Peak District Mines Historical Society mit Sitz im Peak District Lead Mining Museum in Matlock verantwortlich, der auch für die Minen von Magpie zuständig ist. [...] ist vielleicht das besterhaltene Beispiel englischer Bleiminen des 19. Jahrhunderts und blickt auf eine über 200-jährige Geschichte zurück. Zu Beginn wurde das Bleierz in zahlreichen recht flachen Schächten
Das Dorf Threlkeld, fünf Kilometer östlich von Keswick, liegt inmitten der Minen und Steinbrüche des Englischen Lake District. Der Granitsteinbruch, auf den sich das Museum konzentriert, nahm 1870 seinen
Mauersteinen. Zu den Nachbildungen historischer Standorte zählen alte Feuersteingruben, mittelalterliche Minen mit niedrigen Stollen und das begehbare Modell eines Bergwerks des frühen 20. Jahrhunderts. Filme
begann Anfang des 18. Jahrhunderts. Seit 1854 gehörte das Bergwerk zur Société des Mines de Cuivre (Kupferminen-Gesellschaft) und blieb trotz wiederholter Überschwemmungen in den Jahren 1856, 1882, 1901 und
Dózsa (1475-1514) benannt ist, dem Anführer eines Bauernaufstandes, sowie die noch größere "Parallel-Mine", eine der größten Salzkammern der Welt. Sie war zwischen 1864 und 1969 in Betrieb ist etwa 100 Meter
sowie ein Wohnwagen aus den 1950ern. Ferner ist eine Reihe von Fahrzeugen ausgestellt, in denen prominente Persönlichkeiten während ihrer Schwedenbesuche chauffiert wurden, z.B. ein bewaffneter Lincoln
Blick von Küste zu Küste ist eines der eindrücklichsten Panoramen des Landes. Zu Bergbauzeiten – die Erzminen decken eine Zeitspanne vom frühen 17. bis ins frühe 20. Jahrhundert ab – brachte die Region Zinn
Hände über und stellte ab 1884 für acht Jahre den Betrieb ganz ein. 1893 belebte die Société des Mines de Cap Garonne das Geschäft wieder, indem sie 60 Arbeiter anstellte und statt Erzen Sulfate für die
e des Ortes war zu jener Zeit der Abbau von Anthrazitkohle. Daran erinnert das Museumsbergwerk La Mine Image. Bereits im 17. Jahrhundert wurde in der Region Anthrazitkohle abgebaut, der Bergbau setzte
„Im Namen der Kirche von Nakkila“. Die Geldmittel für ihren Bau stellte der Fabrikbesitzer J. W. Suominen zur Verfügung. Ihr Turm misst 58 Höhenmeter. Unweit der Kirche befindet sich eine Käsefabrik, die
einem Netzwerk von Wegen folgen, das auf das Erlebniszentrum am Standort der ehemaligen King-Edward-Mine zielt. Einer dieser Wege, der zehn Kilometer lange Great Flat Lode Trail, führt Besucher mitten durch [...] Tresavean versorgten. Dessen noch heute stehendes Maschinenhaus weist den höchsten Schornstein aller Erzminen Cornwalls auf. Das Erlebniszentrum logiert in der ehemaligen Kalzinieranlage des King-Edward-Bergwerks
Ravne na Koroskem (Gutenstein) in Nordslowenien war einmal weithin bekannt für ihre Eisenhütten und Bleiminen. Das Koroski-Freilichtmuseum existiert bereits seit 1953. Es residiert in der früheren Missthal-Hütte
der Kanalabschnitt Anfang des 19. Jahrhunderts gebaut wurde, entwickelte sich die nahe gelegene Minenstadt Blaenavon gerade zu einem wichtigen schwerindustriellen Zentrum. Und weil Lastgüter zu jener Zeit
Der Tagebau der Aktiengesellschaft "South Mining and Processing Plant" dient dem Eisenerzabbau. Eine Aussichtsplattform bietet einen atemberaubenden Panoramablick über das drei Kilometer lange, 2,6 Ki
der luxuriös ausgestattete Eisenbahnwaggon zu sehen, in dem Spaniens König Alfonso XIII. einst die Mine besuchte. Auf der teilrestaurierten Schmalspurbahn, die er damals benutzte, verkehrt heute ein Museumszug
Freilichtmuseum für Bergbauausrüstung befindet sich in der Nähe des Kulturhauses der PJSC "Nördliche Mine und Erzverarbeitung". Das erste, was auffällt, ist ein riesiger gelber Arm, der von einem Bagger entfernt
jedoch zum Ende des Jahrzehnts ihren Betrieb einstellte. Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebten die Minen eine Renaissance. Statt Gold und Silber förderte man von 1952 bis in die 1970er Jahre Kupferkies.
Merzig-Büschfelder-Strecke. Ein Förderverein hält Dampf- und Dieselloks instand und lädt zu festen Terminen im Jahr zu zweistündigen Touren von Losheim nach Merzig und retour bei Tempo 30. Derart entschleunigt