Buhumir-Mine, darunter Malachit, Bornit, Lazurit und Kupferpyrit, gelangten Mitte des 19. Jahrhunderts ans Tageslicht und wurden bis 1965 gefördert. In den 1920er und 1930er Jahren arbeitete die Mine nicht [...] steckte der Staat nach dem Zweiten Weltkrieg viel Geld in das Bergwerk. Die meisten Tagesgebäude der Mine, die seit 2012 als Besucherbergwerk fungiert, stehen noch. Der Zugang erfolgt über einen Stollen,
begann Anfang des 18. Jahrhunderts. Seit 1854 gehörte das Bergwerk zur Société des Mines de Cuivre (Kupferminen-Gesellschaft) und blieb trotz wiederholter Überschwemmungen in den Jahren 1856, 1882, 1901 und
vielen Minen, deren Überreste noch zu sehen sind, ist die wichtigste die 1909 geschlossene Lockgruvan, deren Besichtigung Besucher 45 Meter unter die Erde führt, und die Storgruvan (Große Mine), die für
Prinz Drucki-Lubecki zum Chef-Mechaniker im Bergbauinstitut der Regierung ernannt. Er sollte in Minen und Stahlwerke neue, mechanische Ausrüstungen einbauen und die vorhandenen verbessern. Girard mod
Fröndenberg (D) Hansa Coking Plant. Dortmund (D) Historic Silver Mine World Heritage Site. Tarnowskie Góry (PL) Ignacy Historic Mine. Rybnik (PL) Knappenrode Energy Factory. Hoyerswerda (D) Krenzer Hammer [...] hnitt des Tanz-Events "WORK it OUT" ... und hier die Videos aller teilnehmenden Standorte: Blegny Mine Word Heritage Site. Blegny (B) Coal Mining Museum. Zabrze (PL) Fagus Factory World Heritage Site. [...] Labour | Cedegolo Power Station. Brescia (I) Norwegian Museum of Science and Technology. Oslo (N) Old Mine Science and Art Centre. Wałbrzych (PL) Pfau Brothers Textile Factory. Crimmitschau (D) Pilsner Urquell
Dózsa (1475-1514) benannt ist, dem Anführer eines Bauernaufstandes, sowie die noch größere "Parallel-Mine", eine der größten Salzkammern der Welt. Sie war zwischen 1864 und 1969 in Betrieb ist etwa 100 Meter
war jedoch Quecksilber aus Idrija. Im 18. Jahrhundert entwickelten sich die schon 1509 eröffneten Minen und Schmelzen zum größten Quecksilber-Produzenten der Welt. In Hrastnik an der Sava entstand damals
boomenden Kohlegruben im Donezbassin über Jekaterinoslaw (später Dnipropetrowsk, heute Dnipro) zu den Eisenerzminen von Krywyj Rih führte. In den 1860er und 70er Jahren entstand in der kurz „Donbass“ genannten
Die Arenberg Fosse ist eine Zeche in Nord-Pas-de-Calais, die sich im Besitz der Compagnie des Mines d'Anzin befand. Das im Jahr 1900 abgeteufte und 1903 in Betrieb genommene Bergwerk erwies sich als h [...] Sein Namensgeber war Auguste d'Arenberg (1837-1924), Politiker und Geschäftsführer der Compagnie des Mines d'Anzin benannt. 1946 ging die Grube in staatlichen Besitz über, erhielt im Zuge ihrer Modernisierung
Hände über und stellte ab 1884 für acht Jahre den Betrieb ganz ein. 1893 belebte die Société des Mines de Cap Garonne das Geschäft wieder, indem sie 60 Arbeiter anstellte und statt Erzen Sulfate für die
die Sommermonate. Besucher gelangen von dem roten Ziegelgebäude an einem See vorbei in die ehemalige Mine. Eine der Kammern enthält ein Kino mit ca. 80 Plätzen. Bestandtteil der Besichtigungstour sind außerdem
der 60 Meter tiefe Gesteinsschichten erschloss. Sie beschäftigten 25 Bergleute, doch stellte die Mine vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 den Betrieb ein. Die Arbeiten im letzten Tagebau endeten 1920
jeher gefährlich, und 1943 fielen 101 von ihnen einer Explosion im Karl-August-Schacht zum Opfer. Die Mine in Fohnsdorf, die eine Tiefe von bis zu 1.000 Metern unter der Oberfläche erreicht, galt als das tiefste
‚Compañía Minera de Sierra Menera‘ gründeten. Es wurde eine 204 km lange Eisenbahnlinie gebaut, die die Minen von Ojos Negros in Teruel mit der neu errichten Hafeninfrastruktur verband. Vom Hafen aus wurde das
auch globale – Dimension der industriellen Entwicklung stehen. Kleinere Objekte können in einer prominent platzierten Vitrine ausgestellt werden, ergänzende Informationen zu größeren Objekten oder Bauten
heute in Betrieb ist. Rožňava (Rosenau) wurde im 14. Jahrhundert wegen seiner Gold-, Silber-und Kupferminen zur Stadt erhoben, später florierte dort der Eisenerzabbau. Mit zunehmenden technischen Problemen
Mauersteinen. Zu den Nachbildungen historischer Standorte zählen alte Feuersteingruben, mittelalterliche Minen mit niedrigen Stollen und das begehbare Modell eines Bergwerks des frühen 20. Jahrhunderts. Filme
Stempel der Stahlwerke von Skinningrove. Das Museum residiert am ehemaligen Standort der Eisenstein-Mine Loftus. Zu den Höhepunkten des Besuchs zählt eine Besichtigungstour durch ein Stollenbergwerk.
Die Minen von Glengowla in Connemara, etwa 31 km nordwestlich von Galway an der N59 von Galway nach Clifton gelegen, gingen 1850 unter der Leitung der Familie Hodgeson aus Gortevagh in Betrieb und förderten [...] Besucher können das Bergwerk im Rahmen einer Führung über eine 40 Meter lange Treppe betreten. Die Mine zeichnet sich durch oktahedrische Fluorit- und Quarzkristalle aus und spielt eine bedeutende Rolle
aus nordfranzösischen Kohlebergwerken und Eisenminen in der Normandie zu sehen. Das Museum bietet auch eine Videodokumentation über die Geschichte der Littry-Mine und einen rekonstruierten Stollen von 70 [...] der ersten Kohleflöze in Littry geht auf das Jahr 1741 zurück. 1747 gründete sich die Compagnie des Mines de Littry (Bergbaugesellschaft Littry) und belieferte in den folgenden 100 Jahren Töpfereien und