Linie Priestergewänder - für die römisch-katholische Kirche in die ganze Welt exportierten. Diese Textilien werden unter dem lateinischen Begriff 'Paramente' zusammengefasst, was übersetzt heißt: 'Für den
Im Gebäude der produzierenden Textilfabrik Hedva Český Brokát ist als Außenstelle des Stadtmuseums Rýmařov eine Ausstellung zur Geschichte der Seiden-, Krawatten- und Brokatproduktion in der Region ei [...] eingerichtet. Die Textilfabrik geht zurück auf die Brüder Schiel, die 1890 eine Fabrik zur Herstellung von Seidenprodukten gründeten. Als deutsches Eigentum wurde das Unternehmen nach dem 2. Weltkrieg b
liegen zwei der original erhaltenen Textilfabriken Lancashires: die Higher Mill und die Whitaker’s Mill. Beide zusammen formen das heutige Helmshore Mills Textil-Museum. Bis Sommer 2007 wurde das Museum [...] Rolle. Das Museum nimmt den Besucher mit auf eine Reise durch die Vergangenheit der regionalen Textilindustrie. Er erfährt, wie aus Roh- und Baumwolle Garn entstand, erkennt den grundlegenden Beitrag Lancashires [...] begegnen ihm berühmte Erfinder und wertvolle Schätze der Industriekultur, darunter eine von dem Textilfabrikanten Richard Arkwright entwickelte Waterframe-Spinnmaschine aus den 1780er Jahren. Ein wechselndes
bereits seit 1883 in Chemnitz als Textilunternehmer tätig gewesen war. 1994 wurde die Fabrik nach Einstellung des Betriebs im Zuge der Rationalisierung der Textilindustrie in der früheren DDR zu einem Te [...] Die Anfänge der Textilfabrik in Niederwiesa, 12 Kilometer östlich von Chemnitz im Erzgebirge gelegen, gehen auf die Zeit unmittelbar nach 1800 zurück. Martin Tannenhauer erwarb das Werk 1910, nachdem er
von Manchester und gründete um 1740 zusammen mit seinem Freund Peter Moss ein Unternehmen, das Textilien "kalandrierte", um ihnen durch Verdichtung und Glättung den letzten Schliff zu geben. Beide schlossen [...] Sens südlich von Paris und Bourges in Zentralfrankreich gründete er neue Werkssiedlungen für Textilarbeiter. Mit Hilfe seines Sohnes John, der in England Industriespionage betrieb, gelang ihm um 1770 die
schmerzhaften, ineffizienten Auf und Ab. Als um die Mitte des 18. Jahrhunderts in Großbritannien Textilfabriken, Kohlezechen und Eisenhütten aus dem Boden schossen, fielen die Entscheidungen über die ungarische
Werksgebäude. In den darauf folgenden 80 Jahren behauptete sich Colchester als einer der wichtigsten Textilstandorte in der gesamten englischen Provinz. Seit den 1980er Jahren dient die Hyam-Fabrik als Bürogebäude
der Filzbranche zur Seite. Ein bedeutender Matratzenhersteller, Spezialisten für Papier- und Textiletiketten sowie die einzige Bleistiftfabrik Portugals sind weitere Höhepunkte des abwechslungsreichen
Schlüsselwerkstoff Eisen und der Beton. Mit Eisenkonstruktionen versuchte man in der britischen Textilindustrie etwa ab 1800 die Brandgefahr zu verringern. So kombinierte der Architekt Charles Bage in einer
s Besitz umfasste eine kleine Kornmühle, die er durch eine 97 Meter lange und 12 Meter breite Textilfabrik ersetzte. Das Gebäude hatte sechs Stockwerke und eine ursprünglich 13-gliedrige Fassade mit z [...] Schließung der Fabrik gingen 1.141 Arbeitsplätze verloren. Bis 1914 sah der Ort eine wiederbelebte Textilherstellung geringen Umfangs, und bis 1914 produzierte eine Molkerei in dem einstigen Fabrikgebäude. Als [...] 1985. Seither wartet der aufgegebene Industriekomplex einschließlich der Ruinen der historischen Textilfabrik auf seine Sanierung. Auch die Werkssiedlung Malcolmsons existiert noch. In den vergangenen Jahren
restauriert und für das Zentrum wiederverwendet. Die Ausstellung präsentiert die Geschichte der Textilindustrie der Stadt. Spinn- und Webmaschinen werden neben Zeugnissen der Sozialgeschichte ausgestellt,
useum in Gent der Textilfabrikation. Der Grund: Baumwolle war der Motor der industriellen Entwicklung des Ortes. Nicht umsonst residiert das Museum in einer historischen Textilfabrik. Sie bildet den Rahmen
erwarb die Stadtverwaltung das Gebäude für die Nutzung als Museum. Es präsentiert zahlreiche Textilmaschinen, insbesondere solche zur Herstellung von Kammgarnstoffen. Mehrere stationäre Dampfmaschinen stehen
einem bedeutenden Industriezentrum, vor allem für die Lebensmittelindustrie, aber auch für Leder, Textil, Keramik und Schiffbau. Das Museum befindet sich in einem fünfstöckigen ehemaligen Lagerhaus in der [...] Stadt Elmshorn es 1988 für ein Industriemuseum erwarb. Im Erdgeschoss wird die Geschichte der Baumwolltextilien, des Kommunikationswesens, der lokalen Lederindustrie und der Verarbeitung von Fischhäuten zu
Leeds ist bekannt als Handelszentrum der Wollindustrie in Yorkshire und Standort vieler Textilfabriken. Die Stadt war auch das wichtigste Zentrum der Leinenspinnerei in England. Große Bedeutung kam zudem [...] eröffnete dort 1982 das Industriemuseum der Stadt. Besucher des Museums erwartet eine Reihe von Textilmaschinen aus örtlicher Produktion, sowie deren Antriebsquellen – ein funktionstüchtiges Wasserrad und
verbindet, der Nord-Süd-Achse der Insel. Zum Handelszentrum entwickelte sich Belfast, das nach den Textilkaufleuten auch Banken anzog – ein frühes Beispiel für die wachsende Kluft zwischen dem englisch und p [...] irischen Markt mit technischen Erzeugnissen, importierte aus Irland aber nur Nahrungsmittel und Textilien. Als 1921 der Irische Freistaat gegründet wurde, später „Republik Irland“ genannt, blieb der am [...] niedrige Löhne gezahlt wurden, siedelten sich bald Unternehmen arbeitsintensiver Branchen wie der Textil- und Schuhproduktion und der Kunststoffverarbeitung an. Nach dem Beitritt Irlands zur Europäischen
Geschichte nicht gefehlt: Die italienische Papierherstellung war im Mittelalter führend in Europa. Im Textilgewerbe bildeten sich schon früh quasi-industrielle Produktionsformen und die Seemacht Venedig, die in
Tausende davon installierten die Seidenweber in den folgenden Jahren. Die Technologie wurde auf andere Textilien und später auf Webmaschinen mit Kraftantrieb angewandt. Das Konzept der binären Lochkarte - "an"
einen Markennamen, der bis heute weltweit bekannt ist. Eine Weile arbeitete er in Hamburg in der Textilindustrie, zog 1843 aber nach Bergen in Norwegen und eröffnete am Stadtrand die Firma Arne Fabrikker, die
rund 300 Web- und Spinnmaschinen stehen heute in China. Dafür herrscht im Keller der ehemaligen Textilfabrik immer noch Leben. Dort speist das umgeleitete Wasser der Wupper eine Zweifach-Francis-Turbine [...] in Funktion zu sehen sind. Auch die Dessinatur steht zur Besichtigung offen – jener Ort, an dem Textilmuster und Kollektionen des Unternehmens kreiert wurden. Im Prüflabor zeigen Brutschränke, schwere M