wurde. 1961 machten sie einen Neuanfang im Old Railway House in Carno, einem Bahnwärterhäuschen im Zentrum von Wales. Von dort aus versandten sie Material an Frauen, die die Stoffe dann zu Hause weiterve
verbreitete sich die Technologie auf andere Fabriken und machte Gent zu einem führenden europäischen Zentrum der Baumwollindustrie: Es wurde als "Manchester von Belgien" bekannt. Bauwens hatte das britische
Newport, Monmouthshire. Im Laufe der 1850er Jahre zog er nach London, das damals ein wichtiges Zentrum für Schiffbau war. Er arbeitete dort bei der Eisenhütte Millwall und trug maßgeblich zur Entwicklung
1876 in der Newport Road ein Sherwood genanntes Herrenhaus im gotischen Stil errichten ließ. Im Zentrum seiner südwalisischen Unternehmungen stand Llwynpia im Rhondda-Tal. Überhaupt hat er sich um die
Entwicklung des Dampfhammers. Ein 1.300 Tonnen schweres Exemplar von 1876 steht heute als Denkmal im Zentrum von Le Creusot. Schneider baute riesige Werkshallen im Eisenskelettbau, darunter ein 360 x 100 Meter
Teil von Wuppertal). Sein Geburtshaus, ein Bürgerhaus von 1775, ist Bestandteil des „Historischen Zentrums Wuppertal“, das auch ein industriegeschichtliches Museum umfasst. Engels war der Sohn eines Tex
École des hautes études en sciences sociales (EHESS) ernannt, an der er zwischen 1986 und 1992 das Zentrum für Geschichtsforschung leitete. Sein eigener Forschungsschwerpunkt richtete sich zunächst auf die
Facharbeiter an. Die neuen Unternehmen waren erfolgreich und machten Rouen zu einem bedeutenden Zentrum der Baumwollindustrie. Holker schlug der französischen Regierung die Einrichtung einer Abteilung
Johann Rudolf Geigy-Merian gründete in Basel eine Pharma-Firma, die sich im 19. Jahrhundert zu einem Zentrum der europäischen Chemie-Industrie entwickelte. Auch an der Entwicklung chemischer Farbstoffe und
Im Zentrum stehen die Wechselwirkungen zwischen den beiden Nachbarregionen. Das zeigt sich schon an der 1758 gebauten St.-Antony-Hütte in Oberhausen, die heute als Wiege des Reviers gilt, aber nur noch
Katowice zählt mehr als 300.000 Einwohner und liegt im Zentrum einer der bedeutendsten Kohle- und Eisenregionen Europas. Im 19. Jahrhundert gehörte es zur preußischen Provinz Schlesien, doch wurde es 1922
Luftfahrt und Luftfahrtstätten müssen als komplexe Systeme von fliegenden Objekten, Wartungs- und Abfertigungseinrichtungen, Serviceanlagen, Reparaturwerften, großflächigen Lagern, Verwaltungstrakts,
auf Bundesebene für alle Stätten der Industriekultur in Deutschland, die Einrichtung eines Kompetenzzentrums für Information und Beratung zu Fördermitteln sowie die Definition wissenschaftlich fundierter
r und Museen, von denen einige auf der ERIH-Website vorgestellt werden: Carbonia. Italienisches Zentrum der Kohle-Kultur Fluminimaggiore. Bergbaustandort Su Zurfuru Guspini. Bergwerke von Montevecchio
in den Hügeln entlang der Nahe seit Jahrhunderten abgebaut werden, machen aus Idar-Oberstein das Zentrum des deutschen Schmuckgewerbes. Das Deutsche Edelsteinmuseum präsentiert mehrere Tausend Spielarten
Industriekultur-CNCI (Centre national de la culture industrielle/Nationales Zentrum für Industriekultur) ist eine gemeinnützige Organisation zur Förderung der Industriekultur und des industriellen Erbes
über die Lederindustrie befinden sich in zwei nebeneinander liegenden Gebäuden in der Nähe des Stadtzentrums von Igualada, nordwestlich von Barcelona. Das eine war die Baumwollfabrik Boyer aus dem neunzehnten
'European Industrial Heritage Summer School' ist ein Gemeinschaftsprogramm von ERIH, dem Berliner Zentrum für Industriekultur und der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) Berlin. Dank eines ERIH-
Verpflichtung. Nicht umsonst empfangen sie ihre Besucher im Welterbe-Zentrum – dem ersten überhaupt im Vereinigten Königreich. Das Zentrum bietet eine anschauliche Einführung in die Bedeutung des Ortes. Anhand [...] als 30 Quadratkilometer großen Gebiets für sich entdecken wollen. Den architektonischen Rahmen des Zentrums bildet die sorgfältig restaurierte Schule St. Peter’s bilden. Auch sie ist ein Juwel der frühen
Spanien. Der Hauptsitz und die wichtigsten Werke befanden sich in Sestao bei Bilbao, traditionell ein Zentrum der Eisenproduktion in unmittelbarer Nähe von Erzlagerstätten und des Tiefseehafens von Bilbao. Die