ein unterirdisches Besuchermuseum und die Rekonstruktionen typischer Übertage-Anlagen einer großen Zeche. Dazu gehört der Lampenraum, in dem die Bergleute ihre Sicherheitslampen abholten, außerdem die Siebe [...] vertikale Dampffördermaschine anno 1885 nach den Plänen von Phineas Crowther – ein Typ, der in den Zechen Nordenglands weit verbreitet war. Eine benachbarte Bergarbeitersiedlung umfasst eine methodistische [...] Railway befuhr. Puffing Billy , gebaut von William Hedley, war seit 1813 auf der Werksbahn der Wylam-Zeche unterwegs. Steam Elephant wurde 1815 von William Chapman und John Buddle für die Wallsend-Zechenbahn
Poynton und die lokalen Kohlebergwerke um 1900. Das Museum befindet sich auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Anson. Es wird von Ehrenamtlichen betrieben. An den Öffnungstagen laufen die Maschinen im Schaubetrieb
Kohlebergbaus samt zugehöriger Eisenbahnanlage. Seit 1768 wird in der Region Kohle abgebaut, die Zeche St. Louis war von 1928 bis 1988 in Betrieb. 1931 arbeiteten hier fast 1.000 Menschen. Zu den erhaltenen
nur wenigen Jahren verwandelte sich White Rose in die geschäftige Bergwerksstadt New Tredegar. Die Zeche Elliot, die erste Kohlegrube des Ortes, beschäftigte zu ihren Blütezeiten 2.800 Menschen und förderte
Niederschlesien war. Der Name des multikulturellen Themenparks - "Altes Bergwerk“ – geht auf die Zeche Julia zurück, die hier noch bis 1996 Kohle förderte. Ihre Übertage-Gebäude sind mittlerweile aufwändig
Landhäuser gebaut. Überdies führte er ein Verbesserungsprogramm durch, zu dem auch die Abteufung von Zechen auf seinem Grundbesitz in Kinross-shire gehörte, den er auf den Namen Blair Adam taufte. Die Stadt
Lister in der Verwaltungsgrafschaft West Riding of Yorkshire besaß. Die notwendige Kohle lieferte die Zeche Ackton, die sich ebenfalls in seinem Besitz befand. Allein Manningham Mill soll im Jahr rund 50.000 [...] der sogar die Armee auf den Plan rief. Ein weiterer Streik 1893 verwüstete die Übertageanlagen der Zeche Ackton. In den 1950er und 1960er Jahren zog die Arbeit in Manningham Mill zahlreiche Immigranten aus
ftemangel in Frankreich zu schaffen. Mehr als 400 polnische Bergleute arbeiteten bis 1931 in den Zechen von Ronchamps. Die Gründung des Museums geht auf Marcel Maulini (1913-83) zurück. Als Sohn italienischer
attung verschiedene Epochen abdeckt, außerdem einen Friseursalon, eine Schule, das Kraftwerk der Zeche, Waschkaue, Lampenhaus und Schmiede. Untertageanlagen gibt es nicht zu besichtigen, dafür erwartet
Erliegen. Das Bergbaumuseum in Pécs eröffnete 1981. Dazu gehört der 400 Meter lange Nachbau einer Zeche, der in einem ehemaligen Weinkeller im Stadtzentrum entstand und Bergwerksausrüstung wie hydraulische
1968 fuhren die Kumpel der Cefn Coed Colliery zur letzten Schicht ein. Dennoch versank die Zeche nicht in Vergessenheit. Dafür sorgt das gleichnamige Museum, stilecht untergebracht in den original erhaltenen
Werden. In dem heutigen Naherholungsgebiet kann man es sich kaum noch vorstellen, dass hier einmal Zechen standen, die vielen hundert Menschen Arbeit gaben, ein Zementwerk die Bäume grau färbte und in einem [...] Bergwerksbelegschaft gab es seit 1927 sogar einen eigenen Personenverkehr. Mit Schließung der ansässigen Zeche Pörtingssiepen 1973 wurde die Eisenbahn nicht mehr benötigt. Zwei Jahre später gründeten engagierte
Die ehemalige Waschkaue von Schacht Richthofen (Wilson) der Zeche Giesche (heute Wieczorek) von 1918 wurde von Emil und Georg Zillmann entworfen. Nach der Schließung des Kohlebergwerks wurde das Gebäude
eröffnet wurde, entstand nach Plänen von George Stephenson (1781-1848). Ziel war es, Kohle von der Zeche Monk Moor bei Black Fell und von anderen Bergwerken in Nordwest-Durham über das Team-Tal nach Straithes [...] (National Coal Board) und erfuhr bis in die späten 1960er Jahre kaum Veränderungen. Nach Schließung der Zeche Springwell 1974 wurde keine Kohle mehr über die schiefen Ebenen befördert. Lediglich das Ende der [...] Die beiden schiefen Ebenen wurden 1976 unter Denkmalschutz gestellt; die Werkstätten der Springwell-Zeche, die für Erhaltungsmaßnahmen genutzt werden konnten, folgten ein Jahr später. Die Bahnlinie galt fortan
Im darauffolgenden Jahr ging ein Abzweig von Ballinamare nach Arigna in Betrieb, der 1920 zu den Zechen von Arigna verlängert wurde. Tiertransporte, die zunächst einen bedeutenden Anteil am Eisenbahnverkehr
einer Zeitmaschine durch die Natur-, Zivilisations- und Technikgeschichte führt. Auch die ehemalige Zeche zeigt sich gründlich verändert. Ihre restaurierten Gebäude beherbergen heute Konferenzen, Workshops
ausgerüstet, lernen sie auf „Zeche Knirps“ spielerisch den Betriebsablauf in einer Zeche kennen. Mit Malakowturm, Förderanlage, Stollen und einer Lorenhängebahn hat die Zeche Knirps alles zu bieten, was [...] erhebt sich der 1857 errichtete Malakowturm der Zeche Hannover Mitten im Grünen am Bochumer Stadtrand. Mit der anhaltenden Kohlekrise wird 1973 auch die Zeche Hannover, deren Schacht II 1967 zum zentralen [...] Zuwanderung: mit Hilfe von planmäßigen Anwerbung im In- und Ausland deckten Großbetriebe wie die Zeche Hannover seit den 1870er Jahren ihren wachsenden Bedarf an Arbeitskräften. Wie die Zuwanderer in der
Backsteinfassade: Das soll mal ein Kohlebergwerk gewesen sein? Es soll nicht nur, es war: Mit der Zeche Zollern II/IV setzten sich die Bergwerkseigner ganz bewußt ein prachtvolles Denkmal. Prunkstück der
Hochöfen sind auf dem Außengelände noch zu sehen, ebenso wie Zeugnisse einer Bergbausiedlung und einer Zeche. In der Ferrería selbst erzählt heute ein Museum von den Pionieren der spanischen Stahlindustrie.
heute geschlossenen Bergwerk, in dem bis 1993 Steinkohle gefördert wurde. Nach der Schließung der Zeche wurde ein Teil der Bauten abgetragen. Erhalten sind: das Gebäude der Direktion, der ehemalige Ver